Generation V auf Amazon Prime, aber Hektoliterweise Blut ist einfach nicht so meins
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Generation V auf Amazon Prime, aber Hektoliterweise Blut ist einfach nicht so meins
Davos 1917 nahm dann doch noch Fahrt auf, aber abgesehen von den tollen schauspielerischen Leistungen, fand ich die Serie nicht berauschend.
Ich gucke gerade die 2. Staffel Immer für dich da, dümpelt etwas vor sich hin, gucke es nebenbei beim Radfahren.
Vorher habe ich Ich und die Walter Boys geguckt, war ganz süß. Aber zu sehr Der Sommer als ich schön wurde iwie.
Könnt ihr weiteres, seichtes empfehlen für meine Indoor-Radtouren? :) Sonst muss ich weiter The OC gucken zum gefühlt 5. Mal.
Auf dem Crosstrainer habe ich immer gerne Lucifer geschaut.
Genug los, dass ich gut abgelenkt war, aber nicht so deep, dass ich nicht mehr folgen konnte.
Family Switch auf Netflix haben wir gestern so 15 Minuten geschaut und dann abgebrochen. Fand ihn richtig schlecht.
Auf Apple TV habe ich die Boris Becker Dokumentation angesehen. Die ist für mein Empfinden sehr sehr gut. Konnte gar nicht aufhören und habe bis in die Nacht den 2. Teil geschaut.
Das Ende der letzten Folge war gut inszeniert. Ansonsten finde ich eigentlich nur die ersten Staffeln von The Crown gut.
Das hab ich schon gesehen. Wobei die letzte Staffel hab ich abgebrochen, das war iwie doof.
Aber stimmt, sowas ist dabei echt gut. Am liebsten guck ich ja Greys und Ableger beim radeln, aber da ist ja im Moment nix.
Ich denke ich guck weiter OC. Da muss ich auch null aufpassen. :)
Wir haben gestern mit The Romanoffs auf Amazon Prime angefangen. Die erste Folge hat mir super gefallen, bei den Dialogen bleibt einem teilweise das Lachen im Hals stecken. Ich hoffe, es geht auf dem Niveau weiter!
Es ist zwar keine Serie, sondern ein Film: Kennt jemand The Woman King? Der Film ist auf Prime zu haben und reizt mich sehr.
Ich empfehle den „Haus des Geldes“ Fans den Spin-Off „Berlin“ :)
"Die Lüge" auf Netflix
Schwedische Mini-Serie. Ganz nett und ich bin auf die Auflösung gespannt.
NACHTRAG:
Ich habe einen Probemonat Prime und hab die Chance genutzt und LOL gekuckt über die Feiertage. Ich hatte Schmerzen vor Lachen. Das ist genau mein Humor. Kurt Krömer lieb ich eh, Martina, Carolin und Anke und Bastian auch sehr ... bei Elton hab ich sehr mitgefühlt ("jetzt lasst mich doch alle mal in Ruhe") ^:)
Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Hätte ich gern auf DVD oder so. Damit ich es immer wieder ankucken kann, wenn ich es gerade brauche.
Hat einer von euch Saltburn auf Amazon Prime geschaut? Instagram explodiert ja aktuell nahezu wegen des Filmes.
Ich persönlich fand ihn mehr als seltsam und man muss schon einen guten Magen haben (den ich nicht habe), um so manche Szene überstehen zu können.
M.E. ist hier viel Hype um nichts. Das einzig Positive an dem Film finde ich, dass "Murder on the dancefloor" wieder aus der Versenkung wiederbelebt wurde. Damals, wie heute, ein Ohrwurm.
Elvis
Fand ich super gemacht, tolle männliche Hauptdarsteller und zum Schluss war ich nur noch am Heulen
Walker Indepence
Leider wird es ja nicht mal eine S2 geben, sehr schade
Ein Vampir-Film mit Jared Leto
Kann man gucken, muss man aber nicht
Blue Eye Samurai. Ist nicht meine Art von Film eigentlich, bin auch kein wirklicher Anime Fan, aber das gefiel mir gut, freue mich auf eine 2. Staffel.
Ich hab die Beschreibung gelesen, hat mir gereicht. Der Film will wohl provozieren, ich fand das, was da stand eher eklig als provokant.
Ich hab mit Cruel Summer auf Prime angefangen. Etwas wirr, aber bisher mag ich es. Genau mein Genre, Teenager-Crime-Coming-of-Age. Gleiche Schublade wie Pretty Little Liars, You got t@gged, One of us is lying etc.
Kurz zur Handlung:
Im Zentrum von Cruel Summer stehen zwei junge Frauen: Kate Wallis (Olivia Holt) ist eine beliebte Schülerin, die das perfekte Leben zu führen scheint. Doch eines Tages verschwindet sie spurlos. Mit ihrem Verschwinden in Verbindung gebracht wird die sozial unbeholfene Schülerin Jeanette Turner (Chiara Aurelia). Die Ereignisse finden über einen Zeitraum von drei Jahren – von 1993 bis 1995 – statt und werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt.
mir hat er auch gefallen
Ich bin erstaunt, wie die englischsprachigen Damen im Netz über den Hauptdarsteller, Barry Keoghan schreiben. Als wenn er der schönste Mann auf diesem Planeten wäre. Entweder habe ich einen schlechten Geschmack oder ich weiß es nicht. Ich fand den Darsteller des Felix (Jacob Elordi) um einiges besser aussehend. Jetzt wird schon gehofft, dass Barry Keoghan sich einen Oscar für Saltburn holt.
ich finde Barry Keoghan auch nicht sonderlich attraktiv :)
ich habe gestern die ersten beiden Folgen von Expats (mit Nicole Kidman) auf AP gesehen. Die Serie hat Potential, aber neue Folgen kommen immer erst freitags. Sowas mag ich nicht so gern, ich schaue gerne mehrere Folgen direkt an bzw. so, wie ich es mir zeitlich einteile.
So, letzte Staffel von S e x Education habe ich durch und nun folgt die letzte Staffel von The Crown. Parallel schaue ich mit meinem Mann Game of Thrones, die sah ich schon 2020, aber mein Mann kennt sie nicht.
Ich hab auf Sky mit Fire Country angefangen.
Der Hauptdarsteller ist ne Granate. Erinnert ich total an Charlie Hunnam als Jax Teller in SoA, optisch voll meins. :)
Expats gefällt mir bislang auch sehr gut und ich erwarte mit Spannung die 4. Folge.
Saltburn habe ich ohne große Erwartungshaltung geschaut. Dachte eigentlich das wäre so eine seichte College-Klamotte und wurde ziemlich überrascht. Hat mir gut gefallen und auch in manchen Szenen fassungslos gemacht.
Ich habe auf Netflix mit Griselda angefangen. Gefällt mir nach der ersten Folge sehr gut. Ich bleibe dran!
Also ich weiss ja auch nicht, aber die letzte Staffel von The Crown ist mMn absolut mies.
Ich musste schon lange nicht mehr bei einer Serie aus lauter Langeweile vorspulen :o.
Ich finde die Schauspieler machen ihre Sache echt toll, aber es zieht sich alles wie Kaugummi. Auch dachte ich, dass ich aus dem Heulen nicht mehr herauskomme, ich kann ja keine Folge von Grey's Anatomy ohne Taschentuch anschauen, aber hier? Nada, im Gegenteil mich regen alle Rollen auf und die sind alle sooooo unsympathisch :rolleyes:.
Ich bin glaube ich bei der 4. Folge, das Begräbnis hat noch nicht stattgefunden, die Queen überlegt sich gerade nach London zu fliegen...
Ich fand in der letzten Staffel nur die 4. und die letzte Folge gut, auch wenn sie an viele andere Folgen aus den früheren Staffeln nicht rankommen. Nach Staffel 1+2 wurde es meiner Meinung nach mit jeder Staffel konstant schwächer, hier und da gab es nur einzelne Folgen, die mir gefallen haben.
Ich mache gerade einen Französisch-Auffrischungskurs, und die Lehrerin hat uns "Lupin" auf Netflix empfohlen. Ich habe jetzt damit angefangen und finde es super spannend und gut gemacht. (Ich muss mir allerdings deutsche Untertitel anmachen, sonst verstehe ich kaum was.) Ich habe richtig Lust bekommen, auch die Buchvorlagen von Maurice Leblanc zu lesen (die die Französisch-Lehrerin ebenfalls empfohlen hat).
Ich schlage mir gerade die Hand vor den Kopf. :o
Das in Originalsprache zu schauen, auf das schmale Brett komme ich ja auch nich...
Kann ich ja bei Gelegenheit noch mal machen oder mir für die Zukunft vor nehmen; man vergisst soviel, wenn man nicht in Übung bleibt.
Was ich letztes Jahr auch auf Französisch (mit Untertiteln; ohne wäre es nicht gegangen) geschaut habe, war Plan Cœur, auch auf Netflix. Das war mehr lustig-romantisch.
Ich habe gestern auf Prime "Mrs. Taylor’s Singing Club" (mit Kristin Scott-Thomas) und "Sylvie's Love" geschaut und fand beide sehr schön.
Ich habe mir angewöhnt, Filme & Serien möglichst immer im Original mit Untertiteln (Englisch dann mit englischen UT) zu schauen. Hatte schon häufiger den Eindruck, dass die Synchronisation nicht nur manchmal Sprachwitz (aus dem englischen) verschwinden lässt, sondern auch, dass Betonungen und schauspielerische Sprechqualitäten teilweise zu wünschen lassen.
Stimmt, da geht zum Teil sehr viel verloren. Wobei manches Englisch, wie bei „Derry Girls“ auch eine Herausforderung ist. :D Muss man sich reinhören.
Ich habe mal angefangen, „Borgen“ auf Dänisch zu gucken (auch mit Untertiteln, mal dänische, mal deutsche) und hatte vorher „Rita“ geguckt, auch eine dänische Serie. Da fand ich es sehr schade, dass die nur vier Staffeln hatte, die hab ich geliebt.
Ja, daher schalte ich bei englischsprachigen Produktionen eigentlich immer die englischen Untertitel ein :D bei der Beckham-Doku habe ich verzweifelt versucht, das gesprochene Wort von Sir Alex Ferguson mit den Untertiteln nachzuvollziehen und bin kläglich gescheitert :D
Das erinnert mich an einen DVD-Abend in meinem Auslandssemester in Finnland. Der Film spielte in einem Londoner Vorort - nur meine finnische Freundin hat ihn dan Untertiteln verstanden, selbst die Irin in unserer Gruppe hat kapituliert...