Veli und Maja, ich bin froh dass es auch auch so ging...:o
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Veli und Maja, ich bin froh dass es auch auch so ging...:o
7 Uhr ist wirklich heftig. Für uns ist 8.30 Uhr jeden Morgen eine Herausforderung. :o
Hast du schon mal mit der Erzieherin gesprochen, wie er sich verhält sobald du weg bist?
Da ist dann alles ok, dauert noch ein paar Minuten und dann spielt er. Trotzdem schlägt es aufs Gemüt...
Das kostet mich auch sehr viel Disziplin, morgens um 8:45 Uhr gesattelt hier los zu gehen, dann muss morgens alles wie am Schnürchen laufen weil ich die beiden ja dann alleine hab und alle fertig sein müssen, wenn dann einer aus der Reihe tanzt wird es schwierig.
Als die kleine noch ein Säugling und noch nicht mobil war, war es bedeutend einfacher...
Hach ich verstehe Dich so gut :)I, was meinst Du, was meiner im Kindergarten anfangs für ein Drama gemacht hat, Du meine Güte!!! Aber auch nur solange ich noch da war, sobald ich weg war hat er fröhlich gespielt und sich beschwert wenn ich ihn mittags abgeholt habe. Aber morgens hatte ich regelmäßig das Gefühl, mein Kind ist das einzige welches geknechtet wird in den Kindergarten zu gehen und nur den anderen macht es Spaß. Meiner fing ja zum Teil schon daheim an. Harmlose Frage junior: was machen wir heute??? GGGRRRRR wie jeden Tag in den tollen aufregenden Kindergarten gehen...und da fiel ihm bereits die Kinnlade runter.
Aber er wird wirklich besser!!! Obwohl ich es anfangs nicht glauben konnte und immer die anderen Mütter beneidet habe!
Halt durch es gibt ein Licht am Ende des Tunnels - und dann kommen wieder andere Dinge, die Deine Nerven kosten werden :)I
Unsere hat vor 3 Wochen sich beschwert das sie so früh abgeholt wird, ihre Freundinnen "dürfen" alle viel länger bleiben. Natürlich wieder betont mit einem "Mama, du bist soooooo gemein!" :rolleyes: Jetzt ist sie glückliches sie 2x die Woche bis 15 Uhr bleiben "darf". Schräg :)= Und das sie an den 2 Tagen Mittagsschlaf halten muss, der normalerweise verhasst ist, stört sie auch nicht.
Hätte mir das jemand vor ´nem halben Jahr gesagt, hätte ich den ausgelacht :D
Hmm, was soll ich sagen? Ich arbeite 23 km entfernt von unserem Wohnort und Kita. Nicht schön, wie oft rufen die an und ich muss Noah "sofort" holen... Heute auch, Platzwunde am Kopf. Zum Glück bin ich heute noch zuhause. Sonst wäre er gerade mal 30 Minuten da gewesen, ich gerade in der Arbeit angekommen. Und gleich wieder zurück... Alles nicht so einfach. Hab ja sonst auch Niemanden. Manchmal könnte ich nur heulen, vor allem ist immer noch was. Der Unfall (Totalschaden), das, das, das. :(
Achso. Ich muss ihn auch um 7.00 bringen, da ich 7.30 in der Arbeit sein muss. Schrecklich. Meine Nerven.
Manchmal will er partout nicht raus, das ist fast unmöglich, pünktlich los zu gehen. Komme dann auch mal zu spät zur Arbeit. :( Und ich kriege fast nen Herzinfarkt, weil ich mich so abhetze und nass geschwitzt ankomme. Ne, manchmal mag ich nicht mehr. :(
Falls es Dich tröstet, ich bin unter der Woche auch alleinerziehend und muss alles irgendwie alleine hinbekommen. Mein Mann geht morgens um 7 und kommt nicht vor 19 Uhr wieder heim. Ich kann auf ihn so gut wie nie zählen, sei es bei Arztterminen, die ich wahrnehmen muss, spontane Sachen, die passieren, alles muß ich irgendwie regeln und es irgendwie alleine auf die Reihe kriegen.
Ja, wir haben die Wochenenden, aber da hat in der Regel jeder ein Kind zur Betreuung, um überhaupt was zu erledigen zu können.
Morgens hab ich drei Stunden, um wichtige Dinge zu erledigen, immer mit einem weiteren Kind im Schlepptau. aber ich beschwer mich nicht, wir haben es uns ja so ausgesucht. :)
Die Wiesen sind woanders auch nicht grüner. ;)
Ja, ok. Aber Du musst nicht noch arbeiten und wirst alle paar Wochen ins Büro der Chefin zitiert, weil Du so oft fehlst (weil er krank ist)... Ich brauche den Job, werde mir aber jetzt was Anderes suchen, weil da wirklich null Verständnis da ist für meine Situation.
Ich muss ja auch noch Nachtdienste machen, samstags arbeiten usw.
Klar, mit zwei Kleinen ist es sicher nicht leicht. Will auch hier keinen Wertbewerb "Wer hats am schwersten?" :D
Will eigentlich nur mal jammern. Sorry. ;)
Nein, jammer ruhig, manchmal hilft das ja ein bisschen und dafür ist der Thread ja da.
Wollte Dir auch nicht sagen damit, dass ich es schwerer hab als Du oder sonstwas, nein, nur dass bei anderen auch nicht alles so einfach ist, wie es manchmal scheint, nur weil die äußeren Rahmenbedingungen so toll erscheinen...
Mein Mann und ich sehen uns effektiv ca. 15 Minuten am Abend. Davor sind wir mit den Kindern beschäftigt, essen und fallen dann beide totmüde ins Bett. Morgens sehen wir uns eigentlich gar nicht.
Was gäbe ich um Eltern in der Nähe und/oder einen Mann, der um 16 Uhr den Stift fallen lassen kann...:D
Ja, das glaub ich Dir! Das ist auch nicht schön. :(
Wir müssen uns trösten damit, dass die Kleinen ja irgendwann größer sind und dann (hoffentlich!) alles ein wenig einfacher wird.
Was freie Zeit angeht jedenfalls.
Stelle es mir aber oft schön vor, einen Mann zu haben. Alles durch 2 zu teilen. Kind ist krank, mal bleib ich zuhause, mal der Mann.
So fehle ich wirklich ständig, wochenlang. :(
Jammern tut vielleicht manchmal gut, aber letztendlich hilft es einem auch nicht wirklich weiter.
Ich glaube, dass ist wirklich das Entscheidende. Sozusagen eine zusätzliche Sorge. Ich sehe es gerade bei einer Freundin. Früher habe ich mich gerne als "alleinerziehend mit Partner" bezeichnet, traue ich mich heute nicht mehr. Es heißt nicht, dass das eine einfacher ist als das andere, es ist nun mal einfach nicht vergleichbar.
Trotz Allem sollte man aber nicht vergessen, wie schnell die Zeit vergeht. Ich habe auf der einen Seite Kind Nr.1 das gerade mit 3 3/4 anfängt, sich abzunabeln (außer nachts ;) ) und auf der anderen Seite Kind Nr. 2 mit gerade 5 Wochen, das gerade im Tragetuch schläft. Und ich kann mich noch genau erinnern, wie ich die Große im Tuch hatte und froh war, dass sie endlich schläft. Natürlich bin ich froh über jede Entwicklung die sie macht, aber das geht alles so schnell. Jetzt ist sie endlich im Kindergarten "angekommen" und wir machen uns Gedanken auf welche Schule sie gehen soll. Das geht alles so schnell.
Lange Rede kurzer Sinn, wir sollten unsere Kinder mehr genießen, da die Zeit in der sie klein sind endlich ist. Das ist zumindest das, was ich mir mantraartig vorsage, wenn ich unsere Große mal wieder auf dem Mond schießen könnte oder sich Madame mal wieder im Wutausbruch verliert, weil Mama wie eben versehentlich einen Apfel geschnitten hat und sie doch eine Birne wollte. :rolleyes: Echt, alles muss man selbst machen :)=
Und später werden wir froh sein, wenn sie wenigstens 1x die Woche zuhause anrufen ;)
Schön geschrieben Maja.
Und jeder hat eben andere Sorgen und Nöte und Dinge, die ihn belasten.
Nur weil jemand offensichtlich einen Partner, ein schönes Haus und oder einen tollen Job, tolle Kinder ein tolles Auto oder sonst was hat, heißt das noch lange nicht, dass bei denen alles super ist und alles so viel einfacher ist, man schaut immer nur von außen drauf. Man sollte lernen, mit dem zufrieden zu sein, was man hat und sich einem bietet. Oder dann versuchen, die eigenen Missstände zu ändern… Nur jammern bringt es auf Dauer gar nicht.
Ja, ich genieße die Zeit mit ihm. :)
Er kann ja nichts dafür, dass ich so viele Sorgen und Probleme hab.
Und trotz Allem würde ich ihn nie nie niemals hergeben.
Irgendwie gehts immer weiter.
Hallo zusammen,
gibt es hier Erfahrungen bzgl. Kleinkindern, die zu Angehörigen-Besuchen mit ins Krankenhaus genommen werden?
In meinem Fall ist es allerdings so, dass der Patient (mein Vater, also Opa meiner Tochter) nicht mehr der Alte ist :(
Er musste vor einer Woche zu Hause wiederbelebt werden, u.a. musste ich ihn fast 10 Minuten bis zum Eintreffen des Notarztes selbst reanimieren. Und meine Tochter (knapp 2 Jahre alt) musste alles mit ansehen :(
Mein Vater ist nun häufiger wach und spricht auch (was schon ein riesengroßes Wunder ist) und er fragt oft nach der Kleinen. Meine Tochter glaubt, dass der Opa im Urlaub ist und zu dem Anblick der Reanimation sagt sie immer "Mama hat den Opa küsst".
Meinem Vater würde es glaube ich sehr helfen, wenn er seine Enkeltochter sehen könnte. Auch der heutige Besuch seines eigenen Bruders hat schon sehr sehr viel bewirkt.
Kann ich einer knapp 2-Jährigen irgendwie erklären, was mit dem Opa los ist? Warum er so anders ist (oft verwirrt, teilweise Wahnvorstellungen, dann wieder relativ normale Momente)? Oder fördere ich damit wohlmöglich ein Trauma?
Als er noch auf Intensiv lag, hat man uns davon abgeraten, aber seit heute ist er auf einer normalen Station.
Danke für eure Meinungen.
Ach meialex, das tut mir alles so leid zu lesen, wie schrecklich! :(
Mein Sohn hat mich schon die Treppe runterfallen sehen in dem Alter, das war im Gegensatz zu dem, was Dir passiert ist, wirklich sehr sehr harmlos, aber wir sind sehr schnell zur Tagesordnung übergegangen und so getan, als wäre das alles nicht schlimm bzw. alles ist ok. Er war da sehr aufgelöst, aber dann wars recht schnell wieder ok.
Nimm sie mit dorthin, auf jeden Fall. ich würde auch gar nicht viel erklären, lass sie in dem Glauben, dass die Mama den Opa geküsst hat und sag ihr, dass er im Bett liegen muss, weil er krank ist und deswegen auch grad woanders schlafen muss, weil da die Schwestern auf ihn aufpassen müssen, bis er wieder nach Hause darf.
Ich würde so wenig wie möglich erklären, sondern sie einfach machen lassen.
Ich drück Dich und wünsch Dir alles Liebe!
Wow meialex, meinem riesengroßen Respekt, dass du es geschafft hast, deinem Papa zu helfen. Und nimm sie mit ins Krankenhaus, Green Tea hat es gut erklärt.
Hallo...ich würde die kleine mit ins Kh nehmen. ..vorher erklären das der Opa krank ist...sie wird sich einfach nur freuen ihn zu sehen...ausser ihm gar nicht so viel registrieren und sich vor allem nicht die Gedanken machen die wir Erwachsensein machen !
Ich wollte euch gerne noch mal was fragen und zwar zum Thema Milch. Bei meinem Sohn war das kein Thema weil er noch mit zwei seine nächtliche Flasche Milch getrunken hat und auch wollte. Meine Tochter bräuchte aktiv eigentlich schon seit sie acht Monate ist, keine Milch mehr. Sie bekommt diese morgens im Bett, ich könnte ihr aber genauso gut Tee geben. Sie isst sehr viel Brei und fängt auch schon an Gurke, Reiswaffeln etc. zu essen.
Würdet ihr ihr weiterhin die Milch morgens geben? Mein Sohn war ein schlechter Esser und ist es bis heute, deswegen haben wir ihm weiterhin die Milch gegeben, bei ihr ist es aber anders...
Wenn sie es nicht braucht und auch nicht danach verlangt, würde ich damit aufhören.
Holt sie sich denn ihr Kalzium noch woanders her?
Wir haben bei unserer nie diese Flasche eingeführt, sie mag Milch aber auch nicht besonders, außer fürs Müsli.
Im Nachhinein war ich froh, als ich im Freundeskreis gesehen habe, wie schwer es den Eltern teilweise gefallen ist, ihren Kindern die Flasche wieder abzugewöhnen.
Und wenn sie sonst gut isst- lass sie weg
Aber ich hab ja nie gestillt, deswegen ist die Flasche für sie ja bislang ganz normal.
Ja, am Kalzium denke ich scheitert es noch, es sei denn dem Hipp Getreidebrei ist genügend zugesetzt? Kuhmilch darf sie ja noch keine trinken und Joghurt ist nicht so ihr Ding...
Mh, ich kenne den Brei nicht.
Habe damals das Alnatura Kindermüsli, das fein gemahlene, gegeben. Ich habe es, auf Rat meiner Hebamme hin, mit Premilch angerührt, für zwei/drei Monate war das ok.
Ab dem 1. Geburtstag hat sie dann Kuhmilch bekommen.
Mein Sohn hat mit 8 Monaten nach dem Abstillen seinen Abendbrei mit Hälfte Wasser/Hälfte Kuhmilch bekommen, dann nach und nach mehr Milch und seit er keinen Brei mehr isst bekommt er morgens Haferflocken mit Joghurt. Milch aus der Flasche habe ich nie angefangen.
Liebe Green, liebe Curly, liebe Amber,
danke für eure Antworten. Wir werden meine Tochter wohl in ein paar Tagen mit zum Opa ins KH nehmen (meine Mutter meint zwar immer noch, dass es viel zu früh sei, aber die werde ich schon noch überzeugen).
Er hat heute auch schon wieder nach ihr gefragt. Und ich denke, dass möglichst viele vertraute Personen ihm auch helfen können, sein Gedächtnis wieder mehr auf Reihe zu bekommen (wobei man eben leider auch von Hirnschädigungen ausgehen muss).
Ich bin gerade ganz ratlos und gehe gleich noch zum Kinderarzt. Mein Sohn (2,5 Jahre) war heute im Kindergarten. Um 11.30 würde ich angerufen, er hat den Po so wund, ich muss ihn abholen.
Als ich da war, war der Po direkt gar nicht so schlimm, sondern da, wo die Bündchen der Windel sind, vor Allem am Oberschenkel hat er alles knallrot und heiß, ich vermute, es ist sogar ein Abszess. :(
Heute Morgen war noch nichts.
Kennt das Eine von Euch? Kann es sein, dass plötzlich eine Allergie gegen die Windeln entsteht??!
Ich frage gleich den Arzt.
Vor Allem macht mir zu schaffen, dass an Trockenwerden nicht mal zu denken ist, dabei wäre es so gut, wenn er einfach keine Windel mehr bräuchte. Sobald er das Töpfchen nur sieht, wird er wütend und schreit und wirft es durch die Gegend! :eek:
Ich weiß gar nicht, wie ich das machen soll, dass er da mal drauf geht... Hilfe!
So, der Arzt hat mir schriftlich bestätigt, dass die Kita ihre Aufsichtspflicht verletzt hat und die wundgescheuerte (!!!) Haut von zu seltenem Windel wechseln kommt. :mad: Könnte die anzeigen! :mad:
Unfassbar, mein Sohn hat Schmerzen, weil die sich nicht richtig um ihn kümmern. Könnte heulen!
Oh Planta, das tut mir so leid. Der arme :( Das ist so krass, da fehlen mir die Worte.
Wegen dem trocken werden, nimm den Druck raus. Ich hatte damals das Gefühl, um so mehr ich wollte das unsere trocken wird, umso weniger hat es geklappt. Die hat sich mit Händen und Füßen gegen das Töpfchen gewehrt. Und jeder der mir sagte, Kinder werden von selbst trocken wenn sie so weit sind, den habe ich für bescheuert erklärt (u.a. unsere Kinderärztin) aber sie hatten recht :D nachdem ich resigniert habe und überhaupt nicht dran gedacht habe, hat sich Madame einfach ihrer Windel entledigt und das Thema war durch.
[QUOTE=Maja;3924930]Oh Planta, das tut mir so leid. Der arme :( Das ist so krass, da fehlen mir die Worte.
Wegen dem trocken werden, nimm den Druck raus. Ich hatte damals das Gefühl, um so mehr ich wollte das unsere trocken wird, umso weniger hat es geklappt. Die hat sich mit Händen und Füßen gegen das Töpfchen gewehrt. Und jeder der mir sagte, Kinder werden von selbst trocken wenn sie so weit sind, den habe ich für bescheuert erklärt (u.a. unsere Kinderärztin) aber sie hatten recht :D nachdem ich resigniert habe und überhaupt nicht dran gedacht habe, hat sich Madame einfach ihrer Windel entledigt und das Thema war durch.[/QUOTE
Oje Planta, das tut mir so leid!!! Der arme kleine Kerl :(
Ich sehe das wie Maja, mach dir keine Kopf, auch wenn es wie eine Floskel klingt, aber das kommt wirklich von allein! Ich war auch am verzweifeln, weil fast alle anderen Kinder schon trocken waren, nur der meine hatte keinen Bock! Aber gerade Jungs brauchen eh immer länger. Aber dafür hatte ich danach nie einen "Unfall", weder tagsüber noch nachts. Dann lief es wie am Schnürchen.
Ich drück dir die Daumen und lass dich bitte nicht verrückt machen, jedes Kind ist noch trocken geworden ;).
Danke Euch. Ich mach ihm ja eigentlich keinen Druck, gar nicht. Nur alle paar Wochen teste ich kurz, wie er das Töpfchen findet - nicht so gut. ;)
Eher höre ich von anderen Leuten mal eine Bemerkung, dass er ja noch GAR NICHT am trocken werden ist, da "muss" ich jetzt mal anfangen, ihm das beizubringen. :rolleyes:
Ich lass ihm die Zeit einfach. Er wird sich schon blöd vorkommen mit 5 ;) mit Windeln. *Spaß*
Hab keine Lust, ihn in die Kita zu bringen... Mir vergeht es echt langsam. Aber ich bin ja drauf angewiesen. :(
Ich schließe mich an, sowohl bei den Genesungswünschen als auch beim Thema trocken werden ;)
Vielleicht kannst du es nach ein paar Wochen nochmal versuchen mit so einem Aufsatz für die Toilette, wenn das Töpfchen so ein rotes Tuch für ihn ist?
Vielleicht habt ihr auch einen Rat für mich?
Willi hat immer schon schlecht geschlafen, mindestens schon seit er sechs Monate alt ist, haben wir ewig Theater. Er ist einfach ein schlechter Schläfer, wir sind jetzt immerhin schon soweit, dass wir das akzeptieren könnte. Es hat bei ihm nichts mit Unruhe im Tagesablauf oder ähnlichem zu tun, er träumt sehr intensiv. Es ist jetzt immerhin nicht mehr jeden Abend so, so circa 4 mal die Woche.
Urplötzlich weint er dann laut und lässt sich schwer beruhigen, er wacht auch nicht richtig auf.
Heute Nacht war es richtig arg, dabei war er sogar schon bei uns im Bett, da schläft er normalerweise friedlich(er).
Er hat gebrüllt wie am Spieß und sich herumgeworfen wie wild, ich konnte ihn kaum halten. Er wurde nicht richtig wach, beruhigen konnte ich ihn auch lange nicht :(
Kennt ihr sowas? Kann man da was tun?
Ich befürchte, dass es jetzt nochmal schlimmer werden könnte, weil sie ab 2 Jahren ja oftmals anfangen mit diesen Ängsten wie Angst vor Dunkelheit etc. Neulich hat er gesagt, dass er vorm Staubsauger Angst hatte im Traum :(
Leider kann ich nichts konstuktives beitragen, außer den Tip, aber das hast du wahrscheinlich schon, ihm eine kleines Nachtlicht hinzustellen :).
Meiner fand das immer schön und beruhigend ;)
Das hört sich ein bisschen für mich an wie ein Pavor nocturnus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pavor_nocturnus
Meinst du, es könnte so etwas sein?
Frag doch mal das nächste Mal bei deinem Kinderarzt nach.
@Planta: alles Gute für den kleinen Mann, unglaublich solch eine Kita!
Ich würde ihnen den Befund des Arztes zeigen und das nächste Mal mit Konsequenzen drohen!
Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, aber meine beiden Kinder haben das auch schon gehabt und es hat definitiv nichts mit falscher Windelpflege zu tun. Das kam schon mehrfach von jetzt auf gleich, dass die Haut knallrot war, vor allem auch an den Bündchen. Das ging dann immer genauso schnell wieder weg, wie es kam. Wenn der Kindergarten was falsch machen würde und das schon die ganze Zeit so gehen würde, hätte Dir das ja schon länger auffallen müssen, weil das dann ja auch schon seit Tagen bestehen müsste…
Ich wäre da nicht so voreilig mit dem Verurteilen.
Babs, ich habe sowas schon öfter gehört, selbst noch nicht erlebt, aber ich glaub da kann man einfach gar nicht viel machen außer abwarten bis die Kinder wieder richtig einschlafen. Und falls du kein Nachtlicht hast, schließe ich mich veli an. Von IKEA gibt es ein ganz schönes, das ist so ein weißes Kugel dickes Tier oder was auch immer mit LED. Gibt's in blau und rosa.
Planta, sprich doch erstmal in Ruhe mit dem Personal im Kindergarten. Dein Sohn war ja gerade mal wenige Stunden dort, da wurdest du schon angerufen. Und bisher war doch auch immer alles gut.
Dass der Arzt das gleich so bescheinigt, und dann auch noch schriftlich (wie habe ich mir das denn vorzustellen?), finde ich komisch. Ärzte halten meine Erfahrung nach lieber noch Möglichkeiten offen und watschen nicht gleich ab.
Alles Gute für deinen Kleinen, ich hoffe es wird schnell wieder.
Was haben die denn gemacht? Heute früh hatte er noch nix.mdann haben sie angerufen? Und er hatte Stuhlgang, der war am Bündchen seit Stunden? Oder wie?