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Thema: Eine Frage zum Thema Hochzeit und Übernachtungskosten

  1. #31
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    @ annab und sharkzzz:

    Ja, es stimmt, die Kleider sind oft furchtbar. Und dementsprechend auch nicht wieder einsetzbar

    Nun ja, als Bridesmaid auserkoren zu werden, ist schon eine Ehre, die aber eben auch Verpflichtungen, nicht nur finanzieller Natur, mit sich bringt. (Oft organisieren die Bridesmaids auch viel, z.B. den Junggesellinnenabend, so genannte Bridal Showers (Geschenke ohne Ende usw).

    Aber einer besten Freundin würde man das wohl kaum abschlagen, da hilft dann nur beten, dass die Kleider einigermaßen OK und nicht zu teuer sind.

    Es ist übrigens wiederum auch Tradition, dass die Braut auch ihren Bridesmaids etwas schenkt (z.B. Schmuck oder so was in der Richtung).


    Viele Grüße
    Britta
    Life must go on.

  2. #32
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    @ Britta
    Warst Du mal Bridesmaid??? Oder woher weißt Du das alles?

  3. #33
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  4. #34
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    Ich will hoffen, dass ich in den USA nie zur Bridesmaid ernannt werde . Ich hab das auch schon mal bei Freunden dort mitbekommen und ich find das ganze Tratra dort etwas zu viel des Guten. Mir persönlich wäre das auch alles viel zu verkitscht. aber man kann's ja immer noch wie Britney machen und im Jogginganzug heiraten .

    Zum eigentlichen Thema: Nach meiner Erfahrung ist es die Regel, dass das Brautpaar bzw. deren Eltern die Anreise und Übernachtung der Gäste zahlen. Gerade wenn das nicht gerade meine besten Freunde sind, würde ich das gar nicht einsehen das selbst zu bezahlen. Wenn es allerdings sehr gute Freunde sind (oder Familie) und ich weiß, dass die nicht viel Geld haben, dann würde ich es selbst zahlen.

    Aber prinzipiell finde ich, dass die Gäste nicht extra draufzahlen sollten, nur weil das Brautpaar weiter weg heiraten will. Sorry.
    \"I miss New York. I still love how people talk to you on the street - just assault you and tell you what they think of your jacket.\"

    - Madonna -

  5. #35
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    Wir haben seinerzeit auf die Einladungen bei den auswärtigen Gästen draufgeschrieben, dass die Möglichkeit besteht, im Hotel zu übernachten. Gleichwohl hatten wir einen kostenlosen Shuttelservice eingerichtet, der die Gäste auch in preiswertere Pensionen etc. gefahren hätte. Ebenso wurden auch alle (bis ca. 20 km) nach Hause gefahren und ich denke, dass war eine gute Lösung, schließlich ist es ja auch nicht Sache des Brautpaares, wie die Gäste hin und herkommen. Das Ende vom Lied war: Alle Auswärtigen (ca. 20) haben bei uns zu Hause geschlafen. Für uns war dies kein Problem. Die Übernachtung zu bezahlen war für uns kein Thema.

  6. #36
    Avatar von HopiStar
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    Hallo,

    ich finde es sehr traurig, wenn man nicht so heiraten kann, wie man möchte oder sich erst noch das Schwarze unterm Nagel absparen zu müssen, bis man es sich leisten kann, zu heiraten

    Viele Grüße
    Hopi
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  7. #37
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    Hi,

    ich habe es bisher nicht erlebt, das die (Hochzeits-)Gäste auf Kosten des Paares übernachten Wäre mir persönlich auch zu blöd. Ich gehe zu den Leuten (wenn ich eingeladen werde ) , weil ich sie mag. Da ist es mir egal, wo sie heiraten, und ob ich im Hotel übernachte. Es ist ja schließlich die Sache des Paares WIE und WO sie IHREN Tag zelebrieren wollen.

    Liebe anna, laß Dir nicht reinreden. Und zur Not, wenn alles zuviel wird, pack Deinen Liebsten und heirate barfuß am Strand von Maui

    Gruß

    Divine

  8. #38
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    @ anna: Das erste mal, als ich maid of honor werden sollte, war ich zu jung, da durfte ich noch nicht. Seitdem bin ich erfolgreich drumrumgekommen. Aber ich bin amerikanisch aufgewachsen, da bekommt man solche "Probleme" doch mit.

    @ Divine. Da hast du was sehr wahres gesagt. Ich glaube, wir hatten hier auch schon mal die Diskussion was Hochzeitsspiele etc. anging, und ich meine mich zu erinnern, das jemand dann gesagt hat, das trotz Bitten an alle dann doch Spiele durchgeführt wurden. Scheinbar wollen viele Leute bei einer Hochzeit ihren Kopf durchsetzen. Ich bin aber auch nicht der Typ der sich an "man muß aber dieses oder jenes" hält und sich dementsprechend beugt.

    Ich würde mir sehr wünschen, dass wenn ich mal heirate, meine/unsere Wünsche dann auch respektiert werden. Ich höre aber immer wieder, dass das wohl sehr schwer ist.

    Viele Grüße
    Britta
    Life must go on.

  9. #39
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    Hallo,

    Was diese Spiele betrifft: Ich habe alle nahen Verwandten und Freunde darum gebeten, keine Spiele zu machen. Wir möchten das einfach nicht. Teilweise kamen dann Kommentare wie: Wenn die Gäste Spiele wollen und veranstalten, willst du dich dann zickig darum drücken? Das ärgert mich sehr, weil ich extra sage, dass ich es nicht will.

  10. #40
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    Bei unserer Hochzeit damals haben wir für die von auswärts anreisenden Gäste (waren ausschließlich nahe und liebe Verwandte) günstige Zimmer besorgt, die wir allerdings freiwillig bezahlt haben. Freiwillig heißt, wir waren uns von vornherein darüber einig.
    Wir haben allerdings genau einen Tag vorher den Polterabend gemacht und wer da schon anreisen wollte und auch, wer einen Tag länger bleiben wollte, hat sein Zimmer für diese "zusätzlichen" Nächte selbst bezahlt.
    Allerdings finde ich auch, dass es für das Brautpaar in solchen Fällen nicht verpflichtend sein sollte.
    Nur bei den hier schon genannten Hochzeiten, wo alle anreisen müssen, weil das Brautpaar unbedingt auf nem Schloss heiraten will - nee, da würd ich als Gast irgendwie komisch gucken, wenn ich das auch noch bezahlen sollte.
    Immerhin:
    Geschenk + Klamotten + Anreise + Übernachtung
    und dann vielleicht noch bei drei Hochzeiten im Jahr eingeladen sein.
    Das Brautpaar dagegen heiratet (i. d. R.) nur EIN Mal und dann kanns es auch bezahlen - oder eben mit Hilfe der Eltern - wenns es so richtig krachen lassen will.
    Wer mich ärgert, bestimme ich.

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