Zudem kann man sich sicher auch an ***entzug gewöhnen.
Du bist früher zuhause und kochst und er macht sauber, weil Du am nächsten Abend nicht kochst, wenn er nicht sauber gemacht hat.
Es könnte aber auch sein, dass Ihr dann sehr häufig essen geht.
@stoa, samara: genau: wenn Ihr Euch mit ***-Entzug nicht selber bestraft, könnt Ihr ruhig selber putzen!
Und ansonsten: es hat keinen Zweck:
Überzeugen, nicht überreden!
Wenn ich nicht das gleiche Sauberkeitsbedürfnis wie meine Süße habe, entweder Putzfrau her oder sie machen lassen!
Sorry, aber das geht zum einen Ohr rein und zum anderen raus, hat nichts mit "Du liebst mich nicht mehr" zu tun oder einfach böser Absicht: es zählt nicht für uns! Sorrryyyyyy.....
Wenn bei Euch Welten dazwischen liegen (bei uns zum Glück nicht), fragt Euch mal, ob es das einzige ist, wo Ihr auseinanderdriftet.
Wenn es eine kleine Meinungsverschiedenheit ist, nehmt es mit Humor.
Stand hier nicht kürzlich etwas von Typen mit Putzfimmel?
Sincerely yours
John
Schätzelein - weisse bescheid!
Zudem kann man sich sicher auch an ***entzug gewöhnen.
Du bist früher zuhause und kochst und er macht sauber, weil Du am nächsten Abend nicht kochst, wenn er nicht sauber gemacht hat.
Es könnte aber auch sein, dass Ihr dann sehr häufig essen geht.
mhhh.... vielleicht sehe ich das doch zu eng Einen eigenen Schreibtisch hat er leider nicht - Aber dasmit dem Bett ist eine schöne Idee
Liebe Grüße
Cosma
...Frauen versteht man nicht, man liebt sie...
Du hast ja geschrieben, dass Du erst bei ihm gewohnt hast und dann wegen der Probleme mit dem Aufräumen eine eigene Wohnung gesucht hast. Warum seid Ihr nicht auch mal in seiner Wohnung? Oder ist die schon so verdreckt, dass man sich da nicht mehr aufhalten mag ?
Ich wohne u. a. aus den gleichen Gründen nicht mehr mit meinem Freund zusammen. Und ich bin sehr viel glücklicher und entspannter. Wir hängen eh nicht ständig zusammen, da jeder viel Freiraum braucht. Aber über so Sachen wie Aufräumen können wir uns nicht mehr aufregen. Wenn er kocht (was dann bei ihm stattfindet), macht er auch sauber, und umgekehrt. Sonstige Aufräumarbeiten und seine Wäsche macht er natürlich selber, somit hinterlässt er auch nix.
Aber einen Mann umzuerziehen, dass er von selbst aufräumt, ist so ziemlich aussichtslos und utopisch
@Juliane: utopisch...
Sehen Sie.....
Stimmt vollkommen!
Tut uns Männern ja auch leid, aber....
John
Schätzelein - weisse bescheid!
ich finde, das hat nix mit "umerziehen", sondern mit gegenseitigem Respekt zu tun.
Ich finde es sehr respektlos, wenn sich ein Mann ständig hinterherräumen lässt und gar nichts macht, obwohl die Frau auch arbeitet.
Die Zeiten sind eben leider (für die Männer ) rum, als die Frau den ganzen Haushalt gemacht hat, zumindest wenn beide einen Job haben. Wir bringen ja auch Geld nach Hause...
Ich fände es natürlich andererseits auch schlimm, wenn die Frau gar nichts macht und sich hinterherputzen lässt. Soll's auch geben
....so ist das eben, ne?Original geschrieben von JohnMaynard
@Juliane: utopisch...
Sehen Sie.....
Stimmt vollkommen!
Tut uns Männern ja auch leid, aber....
John
Jaja...naja, andererseits müsst Ihr mit uns ja auch einiges aushalten, gelle?
Schuhe kaufen, PMS, kein Verständnis für Fußball etc. pp
Es gibt Schlimmeres im Leben als sich über die Unordnung seines Partners aufzuregen, oder? Ich verschwende meine Energien nicht mehr darauf, auf meinen Freund einzureden. Er ist unordentlich, deswegen wohnen wir halt nicht zusammen. Habe also meine Konsequenzen daraus gezogen. Das Thema ist somit vom Tisch und wir können unsere gemeinsame Zeit mit schöneren Dingen verbringen.
Ähmja, so in etwa:
Abgesehen davon, dass das letzte Fussballspiel, was ich sah, das WM-Endspiel '72 (ja, genau: 1972!!!) war und ich absolut null Ahnung von dieser Männerdomäne habe, sind wir ja unsererseits auch mehr oder weniger leidensfähig, gelle!
Und PMS vergeht...
John
Schätzelein - weisse bescheid!
Für viele Männer ist eine saubere, ordentliche Wohnung aber nicht so wichtig! Deshalb können diese Männer auch schwer nachvollziehen, wieso Frauen sich darüber aufregen. Solange die Frau ihm hinterräumt, freut er sich ja auch darüber (auch wenn es manchmal an der ausgesprochenen Anerkennung mangelt). Aber es ist wirklich verlorene Liebesmüh zu glauben, dass man einem Mann begreiflich machen kann, dass es mit zu seinen Pflichten gehört, der Frau zur Hand zu gehen, und das auch noch, ohne ihn darauf hinzuweisen. Allen Frauen, die da noch eine Hoffnung hegen, wünsche ich weiterhin viel Geduld. Man...äh Frau macht sich wirklich das Leben leichter, wenn sie von dieser Hoffnung abstand nimmt und sich damit abfindet und entsprechend eine Putzfrau engagiert, oder nicht mehr so verbissen darauf beharrt, dass er ihr hilft. Oder man kann sich auch ne eigene Wohnung nehmen. Ich finde letzteres Modell für mich am bestenOriginal geschrieben von deelite
ich finde, das hat nix mit "umerziehen", sondern mit gegenseitigem Respekt zu tun.
Ich finde es sehr respektlos, wenn sich ein Mann ständig hinterherräumen lässt und gar nichts macht, obwohl die Frau auch arbeitet.