Hallo,
bei mir auch nein, ich mag keinerlei Vetternwirtschaft und möchte auch nicht teil davon sein.
Viele Grüße
Hopi
Hallo Vania,
nein, ich würde es niemals machen.
Viele Grüße von
Davantage
Stop Thinking- Start Living !!
Hallo,
bei mir auch nein, ich mag keinerlei Vetternwirtschaft und möchte auch nicht teil davon sein.
Viele Grüße
Hopi
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Ich würde es auch nicht machen, auch wenn die Arbeitsbereiche getrennt wären. Aus eigentlich allen bisher genannten Gründen
Hi
interessante Meinungen habt Ihr... Ich denke auch, daß es in diesem Fall vollkommen vertretbar ist, denn
a) @alle, die nicht gerne mit dem Partner in einer Abteilung arbeiten würden: Würde ich auch nicht... Aaaaaber ist mein Job - wie gesagt - eine Tätigkeit, die ich von zuhause mit einem Laptop und einer Netzwerkanbindung erledigen kann. Das heißt, wir würden uns weder im Büro, noch in der Kantine über den Weg laufen und es gäbe auch keine dummen oder auch anzüglichen Sprüche... Es gäbe keinerlei Schnittstelle, keine gemeinsamen Konferenzen, keine gemeinsamen Kunden; der regionale Bezug ist absolut unterschiedlich. Wir - nix gemeinsame Baustelle. Ich hätte auch keine Lust händchenhaltenderweise durch Büroflure zu schlendern oder sich am Kopierer zu treffen... Ich kann das auch nicht ab...
b) mein Mann ist auch in einer ganz anderen Abteilung, ich im Bereich Y, er im Bereich X. Es wäre zwar dieselber Firma, aber beides sind sehr klar abgegrenzte Bereiche. @xxsusa: Es ist ein multinationaler Konzern mit weltweit 600.000 und deutschlandweit ca. 5.000 Mitarbeitern. Ich denke, mein Mann und ich sind schon so grundverschieden, daß wir uns grundsätzlich viel zu berichten haben, auch abseits der Arbeitswelt.
c) @Hopi: ich weiß nicht, ob man das Vetternwirtschaft nennen kann. Schließlich hat mein Mann mich weder vorgeschlagen, noch mir ein Jobangebot zugeschustert, sondern meine Jobsuchmaschine hat nach meinem Profil gehend, einen bestimmten Job ausgespuckt, der zufällig bei der Firma ist, bei der auch mein Mann arbeitet. Soll ich etwa auf eine Jobchance verzichten, die eh nicht so super reichlich sind, nur weil wir verheiratet sind...??? Also ich weiß nicht... Wer sich Stellen hineinhiefen läßt, ist in meinen Augen auch recht doof, weil er sich um das Erfolgserlebnis bringt, eine Stelle aus eigener Kraft bekommen zu haben.
Mein Ehrgeiz und mein Berufsstolz würden mir Vetternwirtschaft auch verbieten. Aber weshalb sollten die Herren von Firma XYZ wissen, daß ich die Frau von meinem Mann bin? Wir haben beide unsere Namen behalten, und selbst wenn sie wüßten, wer ich bin, warum sollten sie mir den Vorzug geben bei zwei gleichgelagerten Kandidaten??? Mein Mann ist jetzt kein Big Boss dort, der personelle Entscheidungen in dieser Größenordnung fällt. Ich sehe jetzt kein Problem darin.
e) Außerdem mal abwarten: vielleicht ist die Absage ja auch schon unterwegs... Ich bleibe ganz locker...
Auf gemeinsames Arbeiten in einer Abteilung hätte ich allerdings auch keine Lust, da würden sich private und berufliche Welt treffen, und ich denke, daß gäbe nur Mord und Totschlag Das wollen wir beide nicht.
Liebe Grüße
Vania
Mache es, vor 20 Jahren hätte ich noch anders gedacht, aber da war die Arbeitslage auch anders. Das wäre für mich gar keine große Überlegung ob Mann da auch arbeitet oder nicht, hptsl. Euer Konto ist monatlich im grünen Bereich
Viel Glück
OH NO!
Ich habe es gemacht, habe meinem Freund einen Studentenjob in meiner Firma besorgt (wo ich allerdings auch nur Werkstudentin bin).
Er hat zwar in einer völlig anderen Abteilung gearbeitet, aber kam dann trotzdem mal spontan vorbei oder ist mit meinen!!! Arbeitskollegen essen gegangen wenn ich nicht da war...hat mich alles total angenervt. Ende vom Lied: ich höre früher auf als er obwohl ich viel länger da war und ihm den Job besorgt habe. Tu es nicht!
HORROR! Würde ich nie wieder tun!
Lg, Micky
An dem Tag, an dem du die volle Verantwortung für Dich selbst übernimmst, der Tag, an dem du aufhörst, Entschuldigungen zu suchen,
an dem Tag beginnt Dein Weg zum Ziel...(Unbekannt)
Warum nicht? Mein Mann und ich arbeiten auch für die gleiche Firma, allerdings in unterschiedlichen Sparten und er "vorort" und ich von Zuhause. Ich bin auch der Meinung, dass man in der heutigen Zeit nicht mehr allzu wählerisch sein darf....
Ich finde deine Aussage ein bisschen anmaßend, nichts für ungut. Unter Vetterwirtschaft verstehe ich was anderes.....Aber gut, deine Meinung.Original geschrieben von HopiStar
Hallo,
bei mir auch nein, ich mag keinerlei Vetternwirtschaft und möchte auch nicht teil davon sein.
Viele Grüße
Hopi
Genau und um die eigene Meinung ging es ja , liegt vielleicht auch daran, dass ich nur abschreckende Beispiele für Familienbande im Berufsleben vor Augen habe.
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Hopi, ist schon ok Aber ich bin froh um meinem Job und dass mein Mann und ich den gleichen Arbeitgeber haben, ist mir mittlerweile so was von egal. Zumal weder er noch ich irgendeinen Vorteil davon haben, im Gegenteil.