Also die neue Truppe finde ich irgendwie nicht so nett und als ich den lebenden Hummer gesehen habe...
Hoffentlich töten sie den nicht, indem sie ihn in kochendes Wasser werfen
Das mach ich auch
Er stutzt schon immer So......sssse kommt dann
Also die neue Truppe finde ich irgendwie nicht so nett und als ich den lebenden Hummer gesehen habe...
Hoffentlich töten sie den nicht, indem sie ihn in kochendes Wasser werfen
Ok, jetzt mache ich mich unbeliebt aber wie soll man Hummer denn töten?
Zu Tode kitzeln?
Die "Neuen" finde ich auch nicht so toll... aber vielleicht weil sie ja noch neu sind
Vorallem die Immobilien-Lady mit ihren aufgespritzten Lippen
Liebe Grüße,
Uti
Ich wüsste jetzt auch keine andere Methode.
These violent delights have violent ends.
Also ich habe gehört, dass das die schmerzvollste Methode sei und man solle Hummer mit einem gezielten Genickstich töten
Das scheint etwas für Profis zu sein!!
GAR NICHTOriginal geschrieben von Uti
Ok, jetzt mache ich mich unbeliebt aber wie soll man Hummer denn töten?
Zu Tode kitzeln?
ich kann nicht verstehen, warum man so etwas kochen muss.
Who cares if one more light goes out
In a sky of a million stars?
Well ... I do
5 minuten todesqualen????Original geschrieben von Cassie
http://www.dooyoo.de/rezepte/fisch/508022
wo ist der würgesmilie???
sorry, unqualifizierter beitrag, aber ging nicht anders. *schonweg*
Who cares if one more light goes out
In a sky of a million stars?
Well ... I do
Ich finde es bei einem "perfekten" Dinner zwar auch wichtig, dass man für etwaige Vegetarier etwas bereithält, aber für Leute, die Fleisch und Fisch mögen, ist Hummer schon etwas Feines!
Persönlich weiß ich nicht, ob ich es fertig bringen würde, ein so großes lebendiges Tier in kochendem Wasser zu töten. Mit Muscheln habe ich das schon gemacht, aber Hummer haben diese Augen!
Kennt jemand die "Simpsons"-Folge, in der Homer sich einen Hummer, "Zwickie" züchtet, um ihn zu essen? Sehr komisch!
These violent delights have violent ends.
Also ich finde diese Truppe äusserst unsympatisch....
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)