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Thema: Du bist Deutschland

  1. #21
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    Original geschrieben von Kay


    Wenn dir jemand sagt, wie gut du doch die deutsche Sprache beherrscht, wertest du das als Ausländerfeindlichkeit?

    Schliesst das eine etwa das Andere aus? Ausländischer Name und gute Deutschkenntnisse?

    Im übrigen, ob ich ein gutes Integrationsbeispiel bin? Sobald ich zuhause bin, spreche ich nicht mehr Deutsch. In meiner kleinen netten Parallelgesellschaft muss ich nicht erklären warum manches nun mal so ist. Dort weiss man es einfach.

    @polkadot: endlich beginnt sich ein Teil der linken Intellektuelle von dem Multi-Kulti-Traum zu verabschieden. Schade dass Theo van Gogh sterben musste, damit wenigstens ein Teil aufwachte und einen kritischen Blick auf den Integrationsversäumnissen der letzten Jahrzehnte warf. Positiv ist auch zu bewerten, dass ebenso die andere Seite, sprich z.B. die türkische, vertreten durch Necla Kelek, den Dialog durch ihre Bücher aufwertet.

    Aber letztendlich wird diese Debatte nur auf einer hohen Ebene geführt. Unten kommt nichts davon an. Und da ist es egal ob man die Bild oder den Hürrieyet liest.

  2. #22
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    Wie wahr wie wahr, Paris. ich glaube, wir verstehen uns
    Danke!

  3. #23
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    To whom it may concern
    Falls Ihr es nicht als zu persönlich empfindet.
    Mich würde anlässlich des hess. Einbürgerungstests interessieren, wer von Euch nicht von an Geburt deutsch ist und Eure Gründe, die deutsche Staatsbürgerschaft nicht oder doch anzunehmen.

    Ich habe in meinem Leben schon viele türkische Mitbürger kennengelernt. Etliche kenne ich aus meiner Kindheit, da sie in der Nachbarschaft wohnten. Mit einem Türken, den ich an der VHS kennenlernte, war ich über viele Jahre (platonisch) befreundet. Einer war mal mein Vorgesetzter und zwei meine Kolleginnen. In Frankfurt hab ich in einer Gegend mit hohem Türkenanteil gewohnt. Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht.
    Aber ich verbinde auch mit vielen Menschen aus anderen Ländern wie Italien, Spanien, dem ehem. Jugoslowien, Polen, Pakistan, Marokko oder sonstwoher, die ich hier im Laufe meines Lebens kennengelernt habe, nur Positives.
    Sicher sind diese Menschen anders, so wie jedes Volk seine Eigenarten hat. Und diese Eigenarten zu pflegen ist das Recht eines jeden Volkes, denn dies ist ein Teil seiner Identität. Solange dies nicht den deutschen Gesetzen widerspricht, halte ich das nicht nur für legitim, sondern es würde mich wundern, wenn es nicht so wäre.
    Ich wage zu behaupten, dass es viele Völker gibt, die im zwischenmenschlichen Kontakt eine weitaus größere Herzenswärme an den Tag legen, als es den meisten Deutschen überhaupt möglich ist.

    @SlowSmokey
    Du kannst deinem Kollegen sagen, er braucht in der Geschichte gar nicht soweit zurück zu schauen. Die Kurdenverfolgung mit unseren ausrangierten BW-Panzern ist noch nicht so lange her.
    http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/21/0,...204757,00.html
    http://www.forum-identitaet.de/010704.html
    Aber die Verleugnung hat wohl System
    http://www.n24.de/politik/ausland/in...83114142900002

  4. #24
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    Hi!

    Es gibt ja nun wirklich sone und solche. Viele unserer Schüler sind ganz selbstverständlich mit ihren türkischen Mitschülern oder "Mitbewohnern" befreundet, da fällt höchstens noch am Namen auf, dass sie türkisch sind. (Allerdings sind das alles Gymnasiasten, die gut Deutsch sprechen.)
    Und das Früchtchen, das auf einer großen Party diverses Elektronikzubehör seiner Freunde mitgehen ließ, hieß Daniel ...

    Aus anderen Gebieten hören wir auch recht schlimme Geschichten. Einer unserer Schüler, ein wirklich völlig harmloser etwas verduselter - aber aussehend wie ein Wikinger - wurde von einer Bande türkischer Jugendlicher ins Krankenhaus geprügelt.
    Eine Schülerin stellte sich bei einem Streit zwischen zwei Jungs und kriegte von dem türkischen Jungen richtig eine geknallt.
    Bei einem anderen Schüler im Wohngebiet verabreden sich Türken und Russen regelmäßig zu "Massen"prügeleien auf dem Spielplatz.

    Meistens haben die Kiddies sowohl türkische Freunde, als auch "Feinde" - die können also ganz gut zwischen solchen und solchen unterscheiden, da gibt es weniger Verallgemeinerung.

    Der ursprüngliche Artikel hier hört sich halt an, als würde sich jemand seine Meinung aufgrund von RTL2-Magazinen bilden

    Liebe Grüße
    Silke
    These violent delights have violent ends.


  5. #25
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    Nicht_der_Papa

    Was willst du mir damit sagen? mit deinem kollegen und so... ich versteh nicht so ganz!
    dum di dumm ^^

  6. #26
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    @SlowSmokey
    Das war eine Antwort auf:
    Original geschrieben von polkadot
    Und lustig finde ich in dem Zusammenhang auch die Tatsache, dass all die politisch korrekten Leute niemals eine Beziehung mit einem Türken/ einer Türkin haben wollen würden. Wenn sie mal ganz ehrlich zu sich selbst sind...
    Schade, Döner-Essen ja, Urlaub am türkischen Strand- gerne, Gemüse kaufen beim türkischen Gemüsehändler kaufen- evet Aber mit 'nem türkischen Mitbürger befreundet oder gar zusammen sein - da hört dann die Multikulti-Heuchelei auf...

    Da ich in meinem Leben schon sehr häufig privaten, freundschaftlichen Kontakt zu unseren ausländischen Mitbürgern hatte. Und Türken haben in Deutschland nicht nur Gemüse- oder Dönerläden, sondern durchaus auch qualifizierte Berufe.

    Die latente Ausländerfeindlichkeit in D stört mich genauso, wie die offen zur Schau getragene der Recht***tremisten.
    Nur das sich die latente Ausländerfeindlichkeit in der deutschen Bevölkerung schon immer von bekannten politischen Parteien vorzüglich z.B. als Mittel zur Stimmungsmache im Wahlkampf nutzen ließ und lässt.
    Während die offen zur Schau getragene Ausländerfeindlichkeit der Recht***tremisten zwar (zum Glück) allgemein relativ wenig Akzeptanz findet, aber immer noch genug um die Existenz diverser radikaler Rechtsaussenparteien sicherzustellen.

    __________________
    Liebe Grüße
    NdP
    .................................................. .......................................
    Dieser Beitrag ist eine freie Meinungsäusserung nach dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.

  7. #27
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    Original geschrieben von polkadot

    Für ihr schlechtes Image haben sie zum Teil selbst gesorgt. Zum Teil, einen anderen Teil der Schuld trägt die verfehlte Integrationspolitik.
    Unsere Vorfahren haben Ausländer als Gastarbeiter ins Land geholt, als hier Arbeitskräfte aufgrund der hohen Verluste an Menschen nach dem 2. WK halt Mangelware waren. Nur haben unsere lieben Vorfahren halt nicht darüber nachgedacht, was in Zukunft (also jetzt hier und heute) mit diesen "Gästen" geschehen soll. Schlichtweg verschlafen worden ist das ganze.

    In anderen Ländern auf diesem Planeten gibt es da ganz klare und nicht diskutierbare Regelungen für Gastarbeiter.
    In den reichen (und ich meine wirklich reich, nicht so pleite wie Deutschland!!) Arabischen Emiraten und anderen Ländern dieser Region dürfen Ausländer auch gern arbeiten und Geld verdienen. Aber das war's dann auch schon. Wenn sie krank werden oder aber einfach das Rentenalter erreichen, dann werden sie schlicht und ergreifend nach Hause geschickt. Ohne irgendeine Gegenleistung. Und sie schleppen auch nicht eine ganze Sippe mit in das Gastland. Wozu auch? Und niemand auf Gottes schöner Erde regt sich darüber auf.
    Hierzulande braucht man nur einen Ausländer vermeintlich schief von der Seite anzugucken, schon wird man als Nazi beschimpft. Irgendwie sind hier die Relationen völlig verschoben.

    Ach ja, nochwas. Eine Beziehung zu einem Türken oder anderem Landsmann jedweder Coleur zu haben, ist meiner Meinung nach auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ich persönlich bevorzuge hellhäutige, blauäugige Männertypen. Das war schon immer so, ich denke nicht, daß man oder frau da was dafür kann. Ist halt Geschmackssache. Man ist halt so gepolt.

  8. #28
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    Original geschrieben von vivian

    Unsere Vorfahren haben Ausländer als Gastarbeiter ins Land geholt, als hier Arbeitskräfte aufgrund der hohen Verluste an Menschen nach dem 2. WK halt Mangelware waren. Nur haben unsere lieben Vorfahren halt nicht darüber nachgedacht, was in Zukunft (also jetzt hier und heute) mit diesen "Gästen" geschehen soll. Schlichtweg verschlafen worden ist das ganze.

    In anderen Ländern auf diesem Planeten gibt es da ganz klare und nicht diskutierbare Regelungen für Gastarbeiter.
    In den reichen (und ich meine wirklich reich, nicht so pleite wie Deutschland!!) Arabischen Emiraten und anderen Ländern dieser Region dürfen Ausländer auch gern arbeiten und Geld verdienen. Aber das war's dann auch schon. Wenn sie krank werden oder aber einfach das Rentenalter erreichen, dann werden sie schlicht und ergreifend nach Hause geschickt. Ohne irgendeine Gegenleistung. Und sie schleppen auch nicht eine ganze Sippe mit in das Gastland. Wozu auch? Und niemand auf Gottes schöner Erde regt sich darüber auf.
    Hierzulande braucht man nur einen Ausländer vermeintlich schief von der Seite anzugucken, schon wird man als Nazi beschimpft. Irgendwie sind hier die Relationen völlig verschoben.
    Bei diesem schönen Vortrag hast Du leider das Wesentliche vergessen.
    Wären unsere Vorfahren, die für mich allenfalls im Alter meines Erzeugers oder dessen Vaters lagen, nicht so gierig gewesen, die Sozial- und Rentenkassen mit den Beiträgen dieser "Gastarbeiter" zu füllen, dann hätten sie wohl andere Verträge gemacht.
    Wie dies der Fall ist, wenn man in besagten reichen Ländern arbeitet.

    Nein. Sie wollten alle Beiträge kassieren und als sie dann gemerkt haben, wieviele "Gastarbeiter" sich durch ihre Abgaben einen Anspruch auf Rente erarbeitet haben, da haben sie eine Zeit lang versucht diese Menschen dazu zu überreden, doch wieder in ihre Heimat zu ziehen.
    Im November 1973 – damals lebten 910 500 Türken in der Bundesrepublik – verfügte die Bundesregierung einen Anwerbestopp für Ausländer, die nicht aus Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft kamen. Langfristiges Ziel war, die Zahl der Migranten in Deutschland zu verringern. In den Folgejahren sank zwar der Anteil der in der Bundesrepublik lebenden Ausländer insgesamt, die türkische Bevölkerung nahm jedoch zu. Da Arbeitnehmer nun nicht mehr in die Bundesrepublik zurückkehren konnten, wenn sie einmal weggezogen waren, entschieden sich die meisten dafür, ihre Familien nach Deutschland zu holen.

    Die Regierung Kohl verabschiedete 1983 das so genannte Rückkehrförderungsgesetz, das finanzielle Anreize für die Heimkehr bot. Das Gesetz wurde neben ökonomischen Erwägungen auch im Hinblick darauf verabschiedet, dass man der türkischen Bevölkerung die Fähigkeit zur Integration in ein christlich geprägtes westeuropäisches Land absprach. Gesellschaft und Regierung hatten nicht akzeptiert, dass die Bundesrepublik de facto längst ein Einwanderungsland geworden war.

    Bis Mitte 1984 verließen rund 250 000 Ausländer – hauptsächlich Türken – die Bundesrepublik. Das Gesetz gewährte Rückkehrhilfen von bis zu 10 500 Mark pro Erwachsenem und 1500 Mark pro Kind. Diese Tatsache schürte Sozialneid unter deutschen Arbeitnehmern, obwohl die Summen alles andere als großzügig waren. Familien, die in der Bundesrepublik gearbeitet hatten, bekamen nur das ausgezahlt, was ihre Mitglieder im Laufe der Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hatten. Der Anteil des Arbeitgebers, also die Hälfte der eingezahlten Beträge, wurde nicht ausgezahlt und Rückkehrer verzichteten auf jegliche weiteren Ansprüche.


    Wer seit damals hier lebt und arbeitet, der hat nicht nur nach dem Krieg mit zum Wirtschaftswunder beigetragen, in dem er hier gearbeitet hat. Er hat auch den Staat und das System mit seinen Beiträgen unterstützt. Er hat einen erarbeiteten Rechtsanspruch auf Rente aus dieser Arbeit und seine Kinder und Kindeskinder sind hier aufgewachsen und beheimatet.
    Mit anderen Worten-Er bekommt die ihm zustehenden aus seinen Leistungen erworbenen Gegenleistungen.

    Zum Glück wurden die Gesetze zum 1.1.2000 endlich so geändert, dass Neugeborene von Menschen die sich mind. 8 Jahre lang rechtmäßig hier aufhalten automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten.
    Jeder 5. Ausländer in unserem Land wurde bereits hier geboren und gehört somit zur so genannten zweiten oder dritten Migrantengeneration.

    Nicht vergessen darf man auch die besonders großen Zuwanderungen der Spätaussiedler, die per Gesetz Deutsche sind und daher nicht als Ausländer zählen, selbst wenn sie kein Wort deutsch sprechen.
    Juden werden aufgrund der Geschichte bei der Aufnahme bevorzugt behandelt, so das jährlich zwischen 10.000 und 20.000 Juden neu nach Deutschland kommen.

    Ein anderes Thema sind die Asylanten, die als Verfolgte hier Asyl beantragen. Denen wird es schon nicht leicht gemacht, anerkannt zu werden.
    Du machst noch einen Denkfehler. Wir sind noch lange kein armes Land und ich empfinde es als Schande, wenn ein reiches Land wie Deutschland sich darüber aufregt, dass verfolgte Menschen hier leben.
    Andere weitaus ärmere Länder nehmen ein Vielfaches an verfolgten Menschen auf.
    Zugegeben wir haben etliche selbstgemachte Probleme, dazu haben wir schließlich einen Pleitestaat mit 20 Millionen Menschen integriert, von denen viele ohne deren finanzielle Gegenleistung staatliche Hilfen oder Rente bekommen.
    Und wenn etwas zur höheren Arbeitslosigkeit der Westdeutschen beigetragen hat, dann sind es die vielen Ostdeutschen die in Westdeutschland leben und arbeiten.
    Das ist aber nur eine logische Folge der Wiedervereinigung.

    Original geschrieben von vivian

    Ach ja, nochwas. Eine Beziehung zu einem Türken oder anderem Landsmann jedweder Coleur zu haben, ist meiner Meinung nach auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ich persönlich bevorzuge hellhäutige, blauäugige Männertypen. Das war schon immer so, ich denke nicht, daß man oder frau da was dafür kann. Ist halt Geschmackssache. Man ist halt so gepolt.
    Wir hatten hier von allgemeinen zwischenmenschlichen Beziehungen gesprochen und nicht darüber, auf welche Typen wir scharf sind.

  9. #29
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    NdP, danke für den letzten Beitrag.

    Migration gab es immer. Sonst würden wir alle auf einem kleinen Fleckchen in Ostafrika leben.

  10. #30
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    Original geschrieben von Nicht_der_Papa
    einen Pleitestaat mit 20 Millionen Menschen integriert, von denen viele ohne deren finanzielle Gegenleistung staatliche Hilfen oder Rente bekommen.
    Ohne finanzielle Gegenleistung?? Dann haben die ehem. DDR-Bürger vor der Wiedervereinigung deiner Meinung nach also keinerlei Sozial- und Rentenbeiträge eingezahlt?... in ein Renten- u. Sozialsystem, daß bekanntlich komplett in das westdeutsche integriert wurde!! Also auch mit den einbezahlten Beiträgen!

    @Paris
    Komisch nur, daß die Migration heuzutage fast ausschließlich in eine Himmelsrichtung stattfindet. Ich kenne jedenfalls niemanden, der unbedingt scharf darauf ist, nach Ostanatolien oder in ähnlich hochentwickelte Gebiete auszuwandern. Warum ist das wohl so, hmm?

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