Danke.
Leitungswasser schmeckt unterschiedlich und ist mMn nicht überall gleich trinkbar.
Hier ist kaum Kalk enthalten, es ist halt wirklich aus dem Taunus und taugt extrem. 3,5 Jahre und den Wasserkocher noch nie enthalten, sagt alles. Ich hab auch noch den selben Duschkopf und putze im Bad nur Seifenrückstände und Zahnpastaflecken weg.
Ich habe früher mehr Lightgetränke gekauft und stilles Wasser getrunken, jetzt eben fast nur noch Wasser, in still und sprudelig, manchmal mit Geschmack. Ich bin mal neugierig, wie lange die Patrone hält.
Das Wasser bei uns ist auch gut trinkbar und wir haben kaum kalk. Wir hatte auch mal die Wasserqualität hier im Haus kontrollieren lassen, alles top.
Den Soda Stream Cristal haben wir seit 2 oder 3 Jahren und ich als mir dann die zweite Flasche kaputt gegangen ist, habe ich die SodaGiant von Lichtenwerk nach gekauft. Mit 900 ml für uns hier die bessere Größe. Wobei hier aktiv nur 3 Personen Wasser mit Kohlensäure trinken, ich mag ja eher stilles Wasser. Ich habe von denen auch den SteelClean, damit die Flaschen besser in der Spülmaschine stehen. Die sind praktisch für Trinkflaschen aller Art.
Das Argument mit den Hormonen ist etwas, was ich bis dato verdrängst habe, da gibt es ja leider keinen Grenzwert. Das würde für einen Wasserfilter sprechen. Da muss ich mich mal mit den Filtern beschäftigen. Wasser regelmäßig im Laden kaufen möchte ich eigentlich nicht. Zumal das Wasser hier sogar schmeckt
Man kann für den Crystal andere Flaschen kaufen.
900ml Flaschen, dann muss nur der Bodenring raus.
Ich komme gut zurecht, mit 600ml. Sind hier 2 Gläser, also einmal gegen 16 Uhr und einmal gegen 19 Uhr sprudeln und dann passt das.
@ Juttali und Maja:
Danke schön!
Das mit dem "Bodenring raus" wusste ich nicht.
Auf zu Aldi!
Ok, Andrew Huberman hat in seinem neuesten Podcast bestätigt, dass Leitungswasser, und zwar bei allen Proben, die für die betreffenden Studien entnommen wurden, als bedenklich zu betrachten ist. Und zwar insbesondere bezüglich der endokrinen Disruptoren (Hallo meine Schilddrüse). Ich werde als Konsequenz jetzt auch meinen Tee und Kaffee nicht mehr mit Leitungswasser kochen. Das habe ich vorher noch praktiziert. Noch mehr Schlepperei
Wo hat der denn Wasserproben genommen? Und warum sind die bedenklich?
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Er hat die Proben nicht entnommen, er beruft sich auf diverse Studien, bei welchen weltweit Proben untersucht wurden. Insbesondere wirken laut der Studien diverse Desinfektionsnebenprodukte und ein Fluoridgehalt von bereits 0,5 mg/l oder mehr störend auf das endokrine System, was u.A. Schilddrüsenprobleme und Fruchtbarkeitsprobleme nach sich ziehen kann. Der Fluoridgehalt beeinflusst hierbei insbesondere die Produktion von T3. Ich habe mir die Wasseranalyse vom hiesigen Wasserwerk gezogen und vergleiche mal.