heute gab es diese one-pan-pasta von Martha Stewart und ich werde meine spaghetti mit tomaten nun immer so machen. so einfach, dadurch dass alles in einer pfanne schmurgelt, ist es super aromatisch und man hat nur eine pfanne zu spülen. toll!
Liebe Grüße, Charlotte
"Anspannung ist, wer du glaubst sein zu müssen. Entspannung ist, wer du bist." (chin. Sprichwort)
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
naaa, bestimmt nicht böse. Nur ein bisserl zündln ....
ich wusste lang nicht, dass die Dotschn auch Steckrüben heissen und ich bin nicht aus Niederbayern
p. s. Heute gibt es Fjordforellenfilets mit Apfelsauce
Geändert von Coccinelle (09.10.13 um 10:42:43 Uhr)
Coccinelle, mit dem "zündln", wenn Du es denn so nennen willst hast aber Du hier angefangen. Die Anspielung auf die gelangweilten Hausfrauen gehört nun nicht auch noch in diesen Thread finde ich.
Gestern ist es nichts geworden mit dem Kartoffelpü, Spinat und Spiegelei. Daher gibt es das nun heute.
Bratkartoffeln mit Räuchertofu, genau das richtige nach dem Sport
Das macht nix. Hat sich halt aus den Dotschn ergeben. btw: Ich liebe es halt als Grossstadtkind in unserem Kaff zu leben und würde hier nie mehr weg ziehen wenn ich nicht muss. Langeweile kenne ich mein Leben lang nicht. Mir war noch nie langweilig. Den Begriff zündeln habe ich übrigens letztens hier gelernt!
noch etwas on topic: Heute muss der Sanddorn runter und es wird Saft und Gelee daraus gemacht
Tausche Sanddorn gegen Pflaumenmarmelade
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein
Die letzte Marmelade war aus Zwetschgen.
Püriert mit dem Blender der Assistent, mit Whisky und Zimt und Vanille abgeschmeckt ,
Gelierzucker 1 zu 2.
Hr. Verstand hat die Gläser dann ganz kreativ mit "Irish autumn" beschriftet.
Am WE werden Zwetschen und Pflaumen verarbeitet.
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein