Hier auch Raclette
morgen essen wir traditionell bei meinen Schwiegereltern, die ganze Familie kommt zusammen, das toppt Weihnachten um Längen.
Im Januar ess ich dann nur Suppe
Wir machen heute lecker Pizza.
Herr - schmeiß Hirn oder Steine, aber triff!
Hier auch Raclette
morgen essen wir traditionell bei meinen Schwiegereltern, die ganze Familie kommt zusammen, das toppt Weihnachten um Längen.
Im Januar ess ich dann nur Suppe
"Il profumo è come l'amore, solo un poco non è mai abbastanza"
Bei uns gibts ganz viele vegetarische Mezes und Dips, habe grad noch Baba Ganoush gemacht und alles ist fertig.
Für die nicht Vegetarier gibts noch Micis und Mujdei, ganz klassisch und natürlich auch Pavlova.
Ich habe gestern das Sauerkrautfass "angestochen" und das 1. Sauerkraut dieser Saison gekocht *freu* mit Nürnberger Bratwurscht und Kartoffelbrei. Ein Fest *freu*
Für heute habe ich Rindssuppe aufgesetzt. Die gibt es mit viel Gemüse und Flädle (Pfannkuchenstreifen). Ich persönlich würde ja Griessnockerl bevorzugen aber die kann ich nicht.
@daughty und vivian: kommt vorbei wo sechs satt werden, werden auch acht satt.
An Pavlova habe ich mich auch nie rangetraut, aber seit ich entdeckt habe, dass meine CC Eischnee wie Beton zaubert, bin ich in die Baiser Fabrikation eingestiegen.
Rahel, mit Pavlova bist Du dann ja schon vorbildlich integriert
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)
Gestern gab es Käsefondue.
Heute feiern wir mit Tochter, Schwiegersohn und Schwester und es gibt Spaghettata mit 4 Saucen.
Zum Dessert bringt meine Tochter ein Himbeertiramisù mit.
PB & J
The clock is running. Make the most of today. Time waits for no man. Yesterday is history. Tomorrow is a mystery. Today is a gift. That's why it is called the present.
Ich mache die so. ( Du musst nur auf den richtigen Griess, ich glaube der heisst Suppengriess oder Hartweizen. Nicht den für Griessbrei) Eigentlich ist das einfach
Portionen: 4
60 g Butter
1 Dotter
1 Eiklar
120 g Grieß
1 Messerspitze Mehl
Salz
Muskatnuss
Für die Grießnockerln auf Wiener Art Butter vorwärmen, mit Dotter schaumig rühren, salzen und mit etwas Muskat würzen. Eiklar zu Schnee schlagen, mit Grieß und Mehl in die Masse einrühren, eine halbe Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
Mit zwei Esslöffeln Nockerln aus der Masse formen und in leicht kochendem Salzwasser 8-10 min ziehen lassen.
Habe ich aus "ich koche.at " ist das beste Rezept
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein
oh, danke! Ich habe schon so viele Rezepte ausprobiert. Bei den einen heisst es, die Masse muss etwas ruhen, bei anderen: auf keinen Fall ruhen! Sofort verarbeiten!. Ich habe Nockerlgriess verwendet und anderen .... immer immer immer haben die Nockerl einen harten Kern bei mir. Jemand sagte, ich müsse die länger kochen. Aber nach (ich schätze mal) 30 Minuten sollte jedes Nockerl totgekocht sein. Besser wird's dann auch nimmer. Und trotzdem. Ich habe jetzt den Tip bekommen Griessknöpfchen (wie bayrische Spätzle) zu hobeln. Aber eigentlich will ich lieber Griessnockerl .....
Ich probier's nochmal nach deinem Rezept
Soll ich klugsch*****
Beim "harten Kern" ist die Masse zu fest.
Ich musste auch lange probieren, die Masse muss homogen aber weich sein. Manchmal quillt der Griess zu stark aus ( ich denke oft es liegt am Weizen) das ich dann einfach noch ein wenig Eiklar reinknete. (Kein Wasser)
Ich habe auch lange experimentiert.......es gab zerfallene Klösschen, schnittfeste Klösschen, Gummiklösschen und es ist wirklich nur die Konsistenz der Masse
Ach ja, und ich gebe noch etwas Petersilie dazu.
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein