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Thema: Wie und wodurch habt ihr Euch im Laufe der Zeit geändert....

  1. #11
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    Ich denke auch, man verändert sich stetig.
    Ich könnte keine einschneidenden Erlebnisse aufzählen,die eine ad-hoc -Entwicklung ausgelöst hätten. Aber doch solche, die mich auf Dauer geprägt und beeinflusst haben.

    Also für mich war das sicherlich mal der Wechsel von der Schule auf die Uni, mein Auslandssemester und ganz stark mein (Ex)Freund. Vieles bewundere ihn ganz aufrichtig an ihm, besonders seine Lebenseinstellung hat mich wohl doch auch irgendwie beeinflusst (bzw. ich konnte meine besser finden).
    Alle meine Freunde bewirken langfristig etwas in mir.

    Alle schlechten Erfahrungen hatten im Nachhinein auch etwas Gutes. Ich vertrau mir mehr. Paradoxerweise ist die "leichte", belanglose Zeit irgendwie die, wo ich am meisten mit mir selbst zu kämpfen hatte. Ich glaube, man drängt auch innerlich nach Veränderungen und wenn die äußeren Umstände sie nicht auslösen, so fängt man an, sich selbst Steine in den Weg zu räumen. Bzw. bei mir ist oder war es so- ich versuche mittlerweile, dem entgegenzusteuern.

    Hmmm *räusper*..das ist wohl eben eine Themaverfehlung geworden
    Das, das, das...und das und das und das und das und das nehm ich auch.

  2. #12
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    Okay, ohne jetzt nochmal zu sehr darauf einzugehen, dass man sich ja immer verändert usw.: Ich habe mich am meisten verändert, als ich in Mexiko gearbeitet habe. Seitdem kann ich fünf auch mal gerade sein lassen. Außerdem schockt mich kein Chaos mehr. Und ich bin noch selbstbewusster geworden.
    "Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
    Sophia Loren

    Ay ay ay ay, canta y no llores.

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  3. #13
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    Standard Wie und wodurch habt ihr Euch im Laufe der Zeit geändert....

    Ich denke das jeder Mensch im Inneren schon fertig ist wenn er auf die Welt kommt (seine Charaktereigenschaften, das Temperament und die Art und Weise mit Dingen umzugehen schon definiert sind) und dieser Kern nur immer deutlicher nach außen tritt je älter wir werden.

    Ich war schon immer (jedenfalls seit ich denken kann) nachdenklich, kritisch und eigensinnig (habe als Kind eher Prügel kassiert als etwas zu tun was ich nicht eingesehen habe) und war nie ein charmantes Kind (weshalb die charmante Michaela mit einem Fehler noch die Note 1 bekam und ich, da ohne Charme eine 2).

    Also so viel habe ich mich wohl nicht verändert.

  4. #14
    Avatar von HopiStar
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    Original geschrieben von Cara
    Je mehr man kennenlernt, je älter man wird, desto weniger heil bleibt die Welt. Und daraus lernte ich viel. Und veränderte mich.
    Das kann ich so unterschreiben. Und wie NdP schon sagte, angelegte Eigenschaften werden stärker ausgeprägt.

    Vieles ist schön an den Veränderungen, einige Dinge werden nie wieder so leicht und unbeschwert sein, wie sie mal waren.
    Es hinterlässt eben alles seine Spuren, Gute und Schlechte.

    Viele Grüße
    Hopi
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  5. #15
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    Original geschrieben von HopiStar
    Vieles ist schön an den Veränderungen, einige Dinge werden nie wieder so leicht und unbeschwert sein, wie sie mal waren.
    Es hinterlässt eben alles seine Spuren, Gute und Schlechte.

    Viele Grüße
    Hopi
    Tja, da sagst Du was.

  6. #16
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    Natürlich prägt einen das ganze Leben....
    Was mich besonders verändert hat, ist mein Umzug vor sechs Jahren. 700km von der Heimat entfernt, alleine. Dadurch habe ich mich sehr verändert,ich bin viel selbstständiger geworden und habe auch gelernt mich durchzusetzen. Gewisse (notwendige) Charaktereigenschaften sind einfach mehr in den Vordergrund getreten...
    Der Tod meines lieben Opis (der mein ein und alles war) hat mich seit einem Jahr auch nochmal verändert. Bzw. die feinfühlige Seite in mir, ist seit dem noch mehr am reifen und ich betrachte viele Dinge aus einem anderen Blickwinkel als früher

  7. #17
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    Original geschrieben von Cara
    Nic, das hört sich aber an wie ein Zeugnis.

    Ich kenne wenige Frauen, die über sich selbst (!) sagen würden, dass sie eine "junge, offene, selbstbewusste Dame sind, die mit ihrem Lächeln und authentischen Auftreten viele in ihren Bann zieht".
    Wenn meine Umwelt mir das so auch signalisiert, warum sollte ich das nicht von mir behaupten. was ka
    Zumal ich den krassen Unterschied aufzeigen wollte, der innerhalb weniger Wochen passiert ist.


    @ fille: Für mich ist das kein Thema verfehlt, sondern wertvolle Erkenntnis. Besonders der letzte Abschnitt, der hat für mich etwas weises.
    Tempora mutantur.

  8. #18
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    .

  9. #19
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    Original geschrieben von Nic
    Der Schritt von der Schule auf die Uni hat mich am meisten verändert. Aus einem wirklich schüchternen Mädchen, das sich alles hat gefallen lassen ohne zu meckern oder sonst was, wurde eine junge, offene, selbstbewusste junge Dame, die mit ihrem Lächeln und authentischen Auftreten viele in ihren Bann zieht.
    ah ja....

    Nun gut. Einbildung ist auch eine Bildung.

  10. #20
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    Nic, du kannst das natürlich so sagen, aber deine Wortwahl war doch etwas merkwürdig. Es klang abgeschrieben und nicht so, wie man von sich selbst spricht. "Das Mädchen war zur Frau geworden"
    Ich kann aber auch nicht verstehen, warum einen die Uni so sehr verändert. Man wird in der Zeit erwachsener (vielleicht), aber das ist in dem Alter eben so...
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