Über mein Glück im Unglück!:
War am Wochenende bei Freunden im Tessin eingeladen und habe mir für die Reise das "gute" Auto meines Vaters ausgeliehen. Kurz vor Ankunft hat sich ein Stück Metall (6cm lang, 1cm Durchmesser!!) ins Rad gebohrt und ich konnte zuschauen, wie ich einen Platten kriege. Da es in dem guten Auto keinen Platz für ein Ersatzrad hat (sorry, da kommt das Faltdach hin) sass ich dann erst mal bis heute fest. Wobei ich gestehen muss, dass die Zeit am Pool und beim Frutti di mare essen recht schenll verging... Leider gab es dann heute im ganzen Tessin keinen Pneu von der bevorzugten Marke zu kaufen und ich beschloss, einen gebrauchten draufmachen zu lassen, um wenigstens wieder zurück fahren zu können. Das hat mich 20Fr gekostet, da der Pneuhändler nur die Montage verrechnete und den Reifen selbst vom Abfallstapel nahm (ich gab dann als Dankeschön 50) Zurück bei meinem Dad gingen wir gleich zu seinem Reifenhändler des Vertrauens und ich befürchtete das Schlimmste: zwei neue Reifen, wegen des Ausgleichs... Aber: er befand den Abfallreifen für durchaus gleichwertig und meint: "drauflassen, nächstes Jahr müssen sie sowieso gewechselt werden!" Dad happy, ich happy; Chance, das gute Auto wieder ausleihen zu dürfen: intakt
Dear person reading this,
You're here because you're actively procrastinating or avoiding real work, aren't you? It's OK...me too.
Sincerely, I'll work tomorrow