Eigentlich muss man nur die richtige Blutgruppe haben, dann pendelt sich das alles ein....
ist doch klar, dass auch Solarium schädlich ist, zumal es ja zusätzlich zur normalen Sonnenbestrahlung dazukommt.
Was Rauchen und Lungenkrebs angeht ist der Zusammenhang auch klar. Aber es gibt wohl immer noch sehr viele, die meinen, dass Lungenkrebs die einzigste Gefahr vom Rauchen wäre. Dem ist aber nicht so. Rauchen fördert auch viele andere Krebsarten, auch steigt auch das Herzinfarktrisiko, soviel Schlaganfallrisiko und auch einiges andere mehr, wie Impotenz, Haarausfall sogar mehr Faltenbildung.
Auch hier ist die Gefahr besonders groß, wenn zuviel Sonne und Rauchen noch zusammenkommen.
Schon rein beautytechnisch geht Rauchen und Solarium gar nicht.
Belladin
Eigentlich muss man nur die richtige Blutgruppe haben, dann pendelt sich das alles ein....
Leben führt doch immer zum Tod. Ich habe es doch schon immer geahnt
Vielleicht deswegen der Name Nicht_der_Papa ???Original geschrieben von Belladin
...Rauchen fördert ....Impotenz....
Original geschrieben von Paris
Leben führt doch immer zum Tod. Ich habe es doch schon immer geahnt
@Billie
wie recht du hast ! Die Bg 0 neigt in der Tat zu mehr Melanomen (Hautkrebs) als die anderen Bg's - Aber das wußtest Du ja schon ?
*rofl*Original geschrieben von Billie
Eigentlich muss man nur die richtige Blutgruppe haben, dann pendelt sich das alles ein....
Was ist das ?Original geschrieben von Dawn13
*rofl*
roll over the floor laughing
Und wie ist der Zusammenhang zwischen Krebs und Vielfliegerei
Ich gebe ich hier gar nichts vor und informiere nur.Original geschrieben von sabine21
"Oh. Es gibt auch einen Zusammenhang zwischen Atmen und Lungenkrebs, denn es gibt auch NR, die Lungenkrebs bekommen."
ähm, Frau Doktor Möchtegern, ich bin mir sicher, nein, ich weiss es, nicht das Atmen ist schuld am Krebs.
Natürlich gibt es andere krebsauslösende Stoffe die man einatmen kann. Sogar reichliche. Es gibt auch durch Institutionen für zulässig erachteten Krebsrisiken durch Umweltschadstoffe.
Es kommt zudem immer auf die persönliche Veranlagung an, denn es gibt auch die genetische Vorbelastung.
Auch wenn die meisten Lungenkrebserkrankungen durch Tabakrauch ausgelöst werden, schließt dies eine genetische Prädisposition nicht aus. Diese fiel in einer auf der Jahrestagung der American Association for Cancer Research (AACR) vorgestellten Fall-Kontroll-Studie sogar überraschend deutlich aus.
Die Epidemiologin Margaret Spitz vom renommierten M. D. Anderson Cancer Center in Houston/Texas verglich die Daten von 316 Lungenkrebspatienten, die lebenslange Nichtraucher waren, und 318 Kontrollen. Nach Aussagen der Autorin handelt es sich um eine der bisher größten Studien zu dieser Fragestellung. Ergebnis: Die Verwandten ersten Grades der Lungenkrebspatienten hatten ein um 25 Prozent erhöhtes Krebsrisiko. Sie erkrankten überproportional häufig an Melanom, Darmkrebs, Kopf-Hals-Tumoren, Prostata- oder Brustkrebs. Auch wenn ein gemeinsamer Umwelteinfluss nicht restlos auszuschließen ist, erscheint Prof. Spitz doch eine genetische Prädisposition die wahrscheinlichste Erklärung zu sein. Dafür spricht auch, dass die Karzinome bei den Verwandten etwa 10 Jahre früher auftraten.
Das Risiko der Verwandten auf ein solches Early onset-Karzinom, das häufig eine genetische Ursache hat, war im Allgemeinen um 44 Prozent erhöht. Das Risiko auf Early-Onset-Lungenkrebs war sogar sechsfach erhöht. Interessanterweise hatten die Mütter der Nicht-Raucher-Lungenkrebspatienten ein zweifach erhöhtes Risiko auf ein Mammakarzinom. Die erhöhte Prädisposition deutet in erster Linie auf Defekte im DNA-Reparaturmechanismus hin. /rme
Nach Studien haben 10% aller Menschen,die an Krebs erkranken beispielsweise eine genetische Veranlagung für diese Erkrankung und häufig bricht die Krankheit auch schon im Kindesalter aus.
So entwickeln nach einer anderen Studie auch nur 10% der schweren Raucher Lungenkrebs, was auf die Involvierung einer persönlichen genetischen Anfälligkeit hindeutet.
Was nicht heißen soll, das Rauchen gesund ist. Erklärt aber wieso Jopi und das Ehepaar Schmidt trotzdem ganz schön alt geworden sind.
Darum ging es hier auch gar nicht, sondern um die steigende Zahl bei Hautkrebs, die aktuell bei 160.000 liegt.