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Thema: Zeigt her, eure Haustiere

  1. #3021
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    Zitat Zitat von Beautybuendel Beitrag anzeigen
    Wie schade, dass es keine Katzen aus dem Tierheim wurden
    Bin komplett bei dir!
    Ich habe ja zwei Katzen aus dem Tierheim und bin jeden Tag gerührt, wie sie sich entwickelt haben und wieviel sie uns geben

  2. #3022
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    Zitat Zitat von zebra1971 Beitrag anzeigen
    Ich habe ja zwei Katzen aus dem Tierheim und bin jeden Tag gerührt, wie sie sich entwickelt haben und wieviel sie uns geben
    Sunny und Rosalie sind von einer Tierschutzorganisation und kamen aus ganz schlechter Haltung. Die beiden haben sich schnell bei uns eingelebt und snd im Oktober schon 10 Jahre hier.

  3. #3023
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    Ich verstehe beide Seiten, also diejenigen, die aus dem Tierschutz einem Tier ein Zuhause geben, aber eben auch die, die vom Züchter kaufen.

    Beim Züchter aber nur, wenn der seriös ist und kein sog. "ups-Wurf" Erzeuger, und vor allem keine Qualzuchten. Ich kann jetzt nur von Hunden sprechen, das wären dann z.B. Französische Bulldogge, Mops usw. Wer sich so ein Tier vom Züchter kauft.. nun ja. Ich sag besser nicht was ich davon halte. Oder sich überhaupt so ein armes Wesen kauft und damit weiter die "Produktion" dieser völlig kaputt gezüchteten Rassen unterstützt.

    Ein Freund von mir hat sich einen Welpen (English Setter) vom Züchter gekauft. Unter anderem weil er Hundeanfänger ist und sich einen Hund aus dem Tierschutz/Tierheim nicht zugetraut hat. Solche Hunde sind oft Wundertüten, das haben wir auch immer festgestellt. Da kann der Hund noch so gut beschrieben sein von der Pflegestelle oder dem Tierheim, wenn er zu Hause angekommen ist, packt er erst nach einer Weile aus und kann Seiten zeigen, die man so gar nicht erwartet hat. Einen Welpen von Grund auf zu erziehen ist da schon etwas anderes, als ein erwachsenes Tier mit einer häufig nicht so schönen Vergangenheit zu kaufen.

    Meine Mutter und ich teilen uns den Hund, einen Englischen Setter aus einem Tierheim auf Sardinien. Wir haben auch in örtlichen Tierheimen geschaut, da gab es aber nur absolute Problemhunde, zu große oder Listenhunde. Nichts was meine Mutter mit ihren über 70 Jahren haben wollte. Unser Duke ist eine super liebe treue Seele, mit anderen Hunden war er aber zu Beginn echt schwierig und hat uns viel Nerven gekostet. Das hat sich auch aber erst nach und nach eingestellt, nachdem er erstmal angekommen war, sich zu Hause fühlte und so nach und nach sein Päckchen ausgepackt hat, was er mit sich trug. Das kann nicht jeder händeln. Jetzt ist er fast 4 Jahre bei uns und es hat bestimmt 2,5 Jahre gedauert bis er so langsam sein Leinenrambo-Dasein abgelegt hat Er ist unser 4. Hund und jeder ist anders.

    Seine Pflegestelle hat ihn als sehr lieb und sensibel beschrieben, möchte immer dabei sein - sprich, er hatte und hat immer noch große Verlassensangst. Alleinbleiben geht schlecht. Solange meine Mutter oder ich da sind, ist alles gut. Da hat man uns nichts vorgemacht. Aber er ist einfach nur lieb und freundlich, eignete sich laut Pflegestelle sicher um mit uns Büro zu gehen. Und was soll ich sagen, er geht mit mir regelmäßig ins Büro und benimmt sich so, als hätte er nie was anderes getan Einzig sein Hang zum Leinenrambo kam erst später zutage, das konnte auch die Pflegestelle nicht voraussehen. Aber das haben wir auch in den Griff bekommen. Ansonsten ist er einfach nur lieb.

    Es gibt nicht die eine richtige Entscheidung finde ich.

    Mein Kumpel macht das mit seinem Welpen (der mittlerweile 3 Jahre alt ist ) fantastisch, er hat ein Händchen für Hunde. Dennoch war ihm ein Tierschutzhund eine Nummer zu groß, und ich kann auch das verstehen. Und er wollte einen englischen Setter, den gibts als Welpen nicht mal eben vom Tierschutz. Das man bestimmte Rassevorstellungen bzw. Vorlieben hat, finde ich auch völlig okay. (abgesehen von Qualzuchten!)

    Solange man sich nicht Tiere vom offensichtlichen Vermehrer kauft der nur auf Profit aus ist und keine Qualzuchten, haben auch Züchter-Tiere ihre Berechtigung. Zumal es ja auch Züchter geben muss um die Rassen zu erhalten. (dafür gibt es ja auch Zuchtverbände usw.) Sonst würde es ja irgendwann nur noch Mischlinge geben. Und nicht alle Mischungen sind von Vorteil. Solange die Linien gesund sind hat auch das das alles irgendwo seine Berechtigung. Es ist ja auch nicht so, das Rassetiere per se eine schlechtere Gesundheit haben. Ich halte das für eine Mär, das Mischlinge gesünder seien.
    Geändert von Irrlicht (16.07.24 um 14:18:43 Uhr)
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  4. #3024
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    Jede Katze ist doch ein Individuum, man kann nie voraussagen, wie sie sich entwickeln, egal in welchem Alter man sie zu sich nimmt oder woher sie kommen.

    Wir hatten eigentlich immer Bauernhofkatzen, irgendwo gab es einen Wurf Junge und es wurden Adoptiveltern gesucht.
    Es waren alles tolle Tiere, komplett unterschiedlich im Charakter. Die verschmusesten waren die 2 kastrierten Kater, die wir von Baby auf hatten.
    Bauernhofkatzen sind aber oft Inzestkatzen, das ist leider so, was gesundheitliche Folgen haben kann.
    So wurden unsere beiden Kater (Geschwister) nur 13 und 14 Jahre alt, die beiden Mädels (auch Geschwister) 13 und immerhin 17!

    Milla ist eine Mischung aus BKH und EKH, resp. normaler Hauskatze.
    Ein Kollege meines Mannes wollte/musste sie abgeben und hatte mitbekommen, dass mein Mann auf Tierheimseiten unterwegs war.
    Er beschrieb Milla als sehr unkompliziert, pflegeleicht und freundlich.
    Hm.
    Milla, damals knapp 9, brauchte sehr lange, bis sie uns angenommen und vertraut hat. Sie hat sich zwar nie versteckt und war auch immer in unserer Nähe, aber da blieb sehr lange (Monate!) eine Distanz, wie wir sie von früheren Büsis nicht kannten.

    Wir erfuhren dann, dass wir schon die vierten (!) Besitzer von Milla sind und dass sie die eine Tochter des Kollegen
    sehr geliebt hat. Diese zog aus, ohne Milla....

    Das arme Tier! Inzwischen liebt und vertraut sie uns (vor allem mein Mann ist ihr Liebster), sie ist aber keine Kuschelkatze, kommt nie auf den Schoss, ist aber immer in der Nähe.

  5. #3025
    Avatar von Layla
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    Zitat Zitat von Irrlicht Beitrag anzeigen
    Ich verstehe beide Seiten, also diejenigen, die aus dem Tierschutz einem Tier ein Zuhause geben, aber eben auch die, die vom Züchter kaufen.

    Beim Züchter aber nur, wenn der seriös ist und kein sog. "ups-Wurf" Erzeuger, und vor allem keine Qualzuchten. Ich kann jetzt nur von Hunden sprechen, das wären dann z.B. Französische Bulldogge, Mops usw. Wer sich so ein Tier vom Züchter kauft.. nun ja. Ich sag besser nicht was ich davon halte. Oder sich überhaupt so ein armes Wesen kauft und damit weiter die "Produktion" dieser völlig kaputt gezüchteten Rassen unterstützt.

    Ein Freund von mir hat sich einen Welpen (English Setter) vom Züchter gekauft. Unter anderem weil er Hundeanfänger ist und sich einen Hund aus dem Tierschutz/Tierheim nicht zugetraut hat. Solche Hunde sind oft Wundertüten, das haben wir auch immer festgestellt. Da kann der Hund noch so gut beschrieben sein von der Pflegestelle oder dem Tierheim, wenn er zu Hause angekommen ist, packt er erst nach einer Weile aus und kann Seiten zeigen, die man so gar nicht erwartet hat. Einen Welpen von Grund auf zu erziehen ist da schon etwas anderes, als ein erwachsenes Tier mit einer häufig nicht so schönen Vergangenheit zu kaufen.

    Meine Mutter und ich teilen uns den Hund, einen Englischen Setter aus einem Tierheim auf Sardinien. Wir haben auch in örtlichen Tierheimen geschaut, da gab es aber nur absolute Problemhunde, zu große oder Listenhunde. Nichts was meine Mutter mit ihren über 70 Jahren haben wollte. Unser Duke ist eine super liebe treue Seele, mit anderen Hunden war er aber zu Beginn echt schwierig und hat uns viel Nerven gekostet. Das hat sich auch aber erst nach und nach eingestellt, nachdem er erstmal angekommen war, sich zu Hause fühlte und so nach und nach sein Päckchen ausgepackt hat, was er mit sich trug. Das kann nicht jeder händeln. Jetzt ist er fast 4 Jahre bei uns und es hat bestimmt 2,5 Jahre gedauert bis er so langsam sein Leinenrambo-Dasein abgelegt hat Er ist unser 4. Hund und jeder ist anders.

    Seine Pflegestelle hat ihn als sehr lieb und sensibel beschrieben, möchte immer dabei sein - sprich, er hatte und hat immer noch große Verlassensangst. Alleinbleiben geht schlecht. Solange meine Mutter oder ich da sind, ist alles gut. Da hat man uns nichts vorgemacht. Aber er ist einfach nur lieb und freundlich, eignete sich laut Pflegestelle sicher um mit uns Büro zu gehen. Und was soll ich sagen, er geht mit mir regelmäßig ins Büro und benimmt sich so, als hätte er nie was anderes getan Einzig sein Hang zum Leinenrambo kam erst später zutage, das konnte auch die Pflegestelle nicht voraussehen. Aber das haben wir auch in den Griff bekommen. Ansonsten ist er einfach nur lieb.

    Es gibt nicht die eine richtige Entscheidung finde ich.

    Mein Kumpel macht das mit seinem Welpen (der mittlerweile 3 Jahre alt ist ) fantastisch, er hat ein Händchen für Hunde. Dennoch war ihm ein Tierschutzhund eine Nummer zu groß, und ich kann auch das verstehen. Und er wollte einen englischen Setter, den gibts als Welpen nicht mal eben vom Tierschutz. Das man bestimmte Rassevorstellungen bzw. Vorlieben hat, finde ich auch völlig okay. (abgesehen von Qualzuchten!)

    Solange man sich nicht Tiere vom offensichtlichen Vermehrer kauft der nur auf Profit aus ist und keine Qualzuchten, haben auch Züchter-Tiere ihre Berechtigung. Zumal es ja auch Züchter geben muss um die Rassen zu erhalten. (dafür gibt es ja auch Zuchtverbände usw.) Sonst würde es ja irgendwann nur noch Mischlinge geben. Und nicht alle Mischungen sind von Vorteil. Solange die Linien gesund sind hat auch das das alles irgendwo seine Berechtigung. Es ist ja auch nicht so, das Rassetiere per se eine schlechtere Gesundheit haben. Ich halte das für eine Mär, das Mischlinge gesünder seien.
    Das sind für mich keine Argumente. Und seien wir mal ehrlich? Müssen die ganzen Rassen erhalten werden? Wofür? Aber das ist wieder ein anderes Thema.

    Und ein Hundeanfänger kann einen Welpen auch ganz wunderbar "versauen" und das muss dann evtl. mühsam wieder korrigiert werden. Oder es klappt nicht, Mensch ist überfordert und der Hund landet im Tierheim als "Problemhund", der sein Päckchen trägt.
    Who cares if one more light goes out
    In a sky of a million stars?

    Well ... I do

  6. #3026
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    Zitat Zitat von Layla Beitrag anzeigen
    Das sind für mich keine Argumente. Und seien wir mal ehrlich? Müssen die ganzen Rassen erhalten werden? Wofür? Aber das ist wieder ein anderes Thema.

    Und ein Hundeanfänger kann einen Welpen auch ganz wunderbar "versauen" und das muss dann evtl. mühsam wieder korrigiert werden. Oder es klappt nicht, Mensch ist überfordert und der Hund landet im Tierheim als "Problemhund", der sein Päckchen trägt.
    Ich finde schon das es erhaltungswürdige Rassen gibt, aber das würde jetzt hier ausufern.

    Unser erster Hund war vom Züchter, ich war 9 als wir den bekommen haben. Der war ein "Rückläufer". Der wurde nicht ins Tierheim gegeben, sondern ging zurück zum Züchter, als sein erstes Herrchen plötzlich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für ihn sorgen konnte. Und auch bei dem Züchter, bei dem mein Freund den Hund gekauft hat, wurde das vertraglich vereinbart.

    Da wäre keiner als Problemhund im Tierheim gelandet sondern zurück zum Züchter gegangen.

    Unser Hund Nr. 2 war übrigens so ein Hund wie Du ihn beschreibst. Als Welpe versaut von einer Familie und mit einem Hass auf Kinder privat weitervermittelt. Zeitlebens war mit dieser Hündin ein extremes Management nötig, denn sie hat Kinde wie die Pest gehasst. Ein Golden Retriever. Die eigentlich super kinderlieb sind. Leider war sie als Welpe in den völlig falschen Händen. Hund Nr. 3 und 4 aus dem Tierschutz.

    Bei den serösen Züchtern auf ebay Kleinanzeigen *hust* mag das anders sein. Also das die Tiere nicht zurück nehmen und sich nicht mehr um die Welpen scheren. Wir hatten mit unserem Züchter damals noch Kontakt und auch mein Freund hat immer wieder mal sporadisch Kontakt mit der Züchterin und schickt ihr Bilder usw.
    Geändert von Irrlicht (16.07.24 um 14:38:40 Uhr)
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  7. #3027
    Avatar von Layla
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    Zitat Zitat von Irrlicht Beitrag anzeigen
    Ich finde schon das es erhaltungswürdige Rassen gibt, aber das würde jetzt hier ausufern.

    Unser erster Hund war vom Züchter, ich war 9 als wir den bekommen haben. Der war ein "Rückläufer". Der wurde nicht ins Tierheim gegeben, sondern ging zurück zum Züchter, als sein erstes Herrchen plötzlich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr für ihn sorgen konnte. Und auch bei dem Züchter, bei dem mein Freund den Hund gekauft hat, wurde das vertraglich vereinbart.

    Da wäre keiner als Problemhund im Tierheim gelandet sondern zurück zum Züchter gegangen.

    Bei den serösen Züchtern auf ebay Kleinanzeigen *hust* mag das anders sein.
    Nehmen die Züchter ihre Hunde immer zurück? Gesundheitliche Probleme beim Besitzer/in mal ausgenommen?
    Mensch ist überfordert, Hund legt evtl. Macken an den Tag ... was macht der Züchter dann mit solchen Hunden? Die lassen sich dann ja nicht so ohne weiteres "neu verkaufen" (dieses Wort im Zusammenhang mit einem Tier ist schon falsch ...).

    Es mag erhaltungswürde Rassen geben, aber die kann man sicher an einer (vielleicht beiden) Hand/Händen abzählen. Wenn ich aber kucke, was es mittlerweile alles gibt und das Ende ist nicht erreicht ...
    Aber ja, das würde ausufern und wir kämen auf keinen gemeinsamen Nenner.
    Who cares if one more light goes out
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  8. #3028
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    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen
    Jede Katze ist doch ein Individuum, man kann nie voraussagen, wie sie sich entwickeln, egal in welchem Alter man sie zu sich nimmt oder woher sie kommen.
    Absolut! Aber im Nachhinein sagen, ja sie hat sich bei uns auch immer versteckt, ist halt schon Betrug in meinen Augen. Sie wusste das, sie hat sich nicht gekümmert, außer gefüttert und das merkt man.
    Sie will auch nicht in der Nähe von Menschen sein, mir tut die arme Maus sehr leid, auch wenn ich weiß, dass sie es bei meiner Freundin gut hat und keine andere Katze sie mehr verprügelt, aber schön ist sowas halt nicht.

    Aber schön, dass Milla es so gut bei euch getroffen hat und Vertrauen gefasst hat.
    Wenn Minou sich wenigstens frei bewegen würde, macht sie aber auch nicht, läuft immer nur geduckt und guckt ständig, ob jemand da ist. Haben wir auf der Kamera gesehen. Live noch nie.
    Manchmal ist der Bezug zur Realität halt einfach in der Wäsche...

  9. #3029
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    Das wäre ein Fall für Jackson Galaxy! Der könnte bestimmt helfen.

  10. #3030
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    Ihr lacht bestimmt, wenn ich euch sage, dass sie schon nach einem Katzen-Psychologen gesucht hat.
    Manchmal ist der Bezug zur Realität halt einfach in der Wäsche...

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