Liebe Gela,
ich hab das selbst schon durchgemacht und fühle mit Dir! Ich wünsche Dir viel Kraft!
Gela, das tut mir sehr Leid für dich
Liebe Gela,
ich hab das selbst schon durchgemacht und fühle mit Dir! Ich wünsche Dir viel Kraft!
Liebe Grüße - Elke
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Oh, Gela,
mir ist es im letzten Sommer ähnlich ergangen, deshalb kann ich mir gut vorstellen, wie es Dir jetzt geht.
Es tut mir sehr leid, ich denke an Dich!
"Helping People - Hunting Things - The Family Business" Dean Winchester
danke euch von ganzem herzen!
ich editiere jetzt meinen obigen beitrag... nur damit ihr euch nicht wundert, ok?
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
*drückGela*
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
Hallo Gela. Ich konnte Deinen Beitrag zwar nicht mehr lesen, denke aber, dass wir mit unseren Ahnungen leider richtig lagen. Deswegen schreibe ich noch mal: es tut mir sehr leid!
Hallo Gela, hab Deinen ursprünglichen Text auch nicht mehr lesen können. Inhalt läßt sich aber erahnen. Es tut mir sehr leid für Dich!
Liebe Gela,
unbekannterweise möchte ich Dir auch mein Mitgefühl aussprechen. Es tut mir sehr, sehr leid. Ich hoffe, dass Du genug Menschen um Dich herum hast, die Dir in dieser schweren Zeit beistehen und die richtigen Worte finden.
danke dir!!!
danke an euch alle! ja, ich habe zum glück liebe menschen um mich, die mir halt geben. viele haben nicht davon gewusst - aber all jene, die davon wussten, geben mir nun auch die entsprechende unterstützung. aber die "boardfamilie" ist natürlich auch immer da, wenn man sie mal braucht. dafür mal an alle ein ganz herzliches dankeschön. ihr seit wahre schätze!
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
... liebe Gela, ich konnte Deinen Beitrag auch nicht mehr lesen, kann mir aber ebenfalls denken, was passiert ist. Und es tut mir unendlich leid. Bin sonst um Worte nicht verlegen, aber ich weiß einfach nicht, was ich sonst noch sagen soll... fühl Dich unbekannterweise also einmal wortlos & feste gedrückt.
Liebe Grüße
Katja