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Thema: @ die Schwangeren

  1. #51
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    @anouk: eben wegen der vielen Vorteile, die du aufgezählt hast, haben wir uns für eine Beleghebamme entschieden. Das ist meine SS und ich hab doch viele Fragen, auf die meine FÄ nicht so richtig eingeht. Und das Gefühl, die Hebamme jederzeit anrufen zu können, ist doch sehr beruhigend. Ich kann aber verstehen, dass es für Elke und Struppi aus den genannten Gründen nicht ganz so viel Sinn macht.

    Ich wünsche uns allen noch viel Kraft und Hoffnung für den Rest der SS. Das können wir wohl alle gebrauchen.
    Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. (F. Nietzsche)

  2. #52
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    @anouk: Wie ich schon schrieb, werde ich von meinem FA engmaschig betreut. Das wäre wohl nicht der Fall, wenn es sich lediglich um eine Risikoschwangerschaft wg. "Ü35" handeln würde....

    Und daß die wenigsten Frauen über die Tätigkeiten von Hebammen wissen und darüber, wer die Leistungen zahlt, liegt vermutlich daran, daß der 1. Gang nach positivem Test zum Doc ist und dieser mit Sicherheit nichts über eine Kontaktaufnahme zu einer Hebamme berichten wird. Es wird heute angenommen, daß die FÄ diese Tätigkeiten übernommen haben und Hebammen eben reine Geburtshelfer sind. Woher sollten sie auch andere Informationen bekommen, wenn sie sich nicht für das Thema interessieren und selber aktiv versuchen, diese Informationen zu kommen?

  3. #53
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    @struppi: ja bei dir ist es ja eh klar,wenn real etwas vorliegt ist es ja was anderes als "nur ein kreuzlein" wg alter oder vielgebärend etc.
    ich fände es schon wichtig,dass fas besser aufklären,denn da geht ja erstmal jeder hin wie du schon sagst. auch zbsp,dass einem eine haushaltshilfe zusteht nach der entbindung unter best. umständen uä.

    jaja,die ungeduld ist schrecklich. wenn man einmal im kopf soweit ist,dass man sagt,ok,die geburt ist jetzt bald soweit,dann will man auch endlich,dass es losgeht... *Wartwart*

    glg

  4. #54
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    Ich habe in keiner meiner SS eine "eigene" Hebamme gehabt und ich werde mir auch jetzt keine zulegen. Finde sowieso, dass das eine Mode ist. Früher ist man doch auch damit ausgekommen, dass nur der FA untersucht hat und für einen da war.

    Außerdem hatte meine FÄ, bei der ich die letzten beiden SS in Betreuung war, direkt eine Hebamme mit in der Praxis. Ich kam nur zu den US-Untersuchungen zu der Ärztin, sonst nur zur Hebamme. Und ich muss sagen, dass ich sehr unzufrieden war !

    Und genau aus diesem Grund habe ich nun meinen FA gewechselt. Ich fühle mich einfach sicherer, wenn ich vom Arzt untersucht werde.
    Schau doch mal vorbei


    Mein Sternenkind Matteo, still geboren am 01.12.07 in der 21. SSW - ich werde dich immer lieben

  5. #55
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    @Dufte Biene: Im Gegenteil: Es ist eine neue Mode, daß man zum Arzt geht!
    Meine Mutter hat damals bei ihrem 1. Kind (Anfang der 60er) irgendwann im 7. oder 8. Monat mal einen Arzt besucht! Diese Vorsorge wie heute, die beim FA durchgeführt wird, ist ungefähr so alt wie ich

    Aber es ist gut, daß es heute so ist, wie es ist und theoretisch jede Frau sich das raussuchen kann, was sie möchte und braucht!

  6. #56
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    @duftebiene: was ist denn für dich früher? da gab es doch gerade nur sowas wie hebammen,schon im mittelalter glaube ich? oder meinst du mit "früher" vor 20 oder 30 jahren??? *Staun*
    naja,die allmacht und der glaube an die ärzte in weiß schwindet eben und viele leute gehen wieder bzw zusätzlich in eine "natürlichere" richtung bei der geburt usw. aber auch bei der allgemeinen medizin ... ist eher ein schritt zurück ins "natürliche" als eine mode....oder?
    sicher fühle ich mich bei menschen,die mir kompetent und vertraut erscheinen. ob das ein arzt oder eine hebi ist,kommt doch eher auf den menschen an... wenn mir der nicht gefällt,dann wechsele ich,das hat für mich nichts mit dem berufsstand zu tun.


    glg

  7. #57
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    Mit früher meinte ich vor 18 bzw. 15 Jahren, als ich meine ersten beiden Kinder bekam.

    Logisch, ganz früher, also in den Zeiten unserer Großmütter/Mütter, gab's so gut wie nur die Hebammen, die die Schwangeren betreuten. Das ist mir schon klar.

    Ich persönlich fühle mich jedenfalls unter der Betreuung eines Arztes sicherer und das hat nichts damit zu tun, dass ich glaube, dass ein Arzt die Allmacht in weiß ist !

    Aber gut ist es, dass jede Frau die Wahl hat und so soll es auch bleiben !
    Schau doch mal vorbei


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  8. #58
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    Mädels, mittlerweile ist das kein Kugelthread mehr, sondern nur noch "Hebamme ja oder nein".

    Wir sollten akezeptieren, dass es da kontroverse Meinungen gibt. Manche von uns schwören auf die Beratung und das Können der Hebamme, andere verlassen sich lieber auf Ärzte und fühlen sich dort besser aufgehoben. So what? Jeder wie er mag. Es ist doch okay, seine Meinung oder Erfahrung zu schildern, aber wir sind alle alt genug um uns unser eigenes Urteil bilden zu können.

    anouk, Struppi und ich sind schon etwas älter als Du (ich immerhin über 10 Jahre) und mit unserer Vorgeschichte sieht das bez. Hebamme eben etwas anders aus, als bei "jüngeren" und problemlosen Schwangerschaften.

    @all
    Ich muss nachher noch ins Krankenhaus und wieder e. Doppleruntersuchung machen lassen. Drückt mir die Daumen!
    Liebe Grüße - Elke
    _______________

  9. #59
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    elke ich weiß doch,dass ihr eine andere geschichte habt. es geht mich doch auch nix an,wer ne hebamme hat oder wer nicht. ich wollte nur für mich darlegen,warum ich es gut finde,beides zu haben...
    drück dir mal die daumen für die untersuchung heute...

    gehe morgen auch wieder zur hebi. und heute abend zum yoga.
    ansonsten zuckt die bauchmaus gerade wieder und ich gehe mal schauen,ob mein "großes" kind nicht langsam aufwachen mag... *gggg*


    glg

  10. #60
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    Bei mir ist soweit alles einigermaßen okay. Die Nabelschnur ist gut durchblutet und das Kind ist lt. der Ärztin im KH mindestens 5 Wochen (sie meinte sogar, sie geht normalerweise von 10 Wochen aus) abgesichert, wächst ganz normal.

    Ich muss jetzt nur Aspirin zur Blutverdünnung nehmen, das dann aber in der 34. SSW wieder absetzen.

    Mein Gott, bin ich froh!

    Zum Abschluss hab ich noch ein Foto mitbekommen von Frl. H., mit dem Kopf drauf und daneben die Hand mit dem OK-Daumen in die Höhe gestreckt.
    Liebe Grüße - Elke
    _______________

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