@Maureen
danke für den Link und Buchtipp
Ich danke euch
Ich probier das dann aus mit L-Thyroxin und hoffe, dass es was bringt.
@Maureen
danke für den Link und Buchtipp
Hallo Paige,
um eine qualifizierte Aussage zu treffen, ob Medikamente ja oder nein, sollten
1. noch weitere Werte bestimmt werden
2. braucht man den laborspezifischen Referenzrahmen.
Nach meiner Erfahrung ist man bei einem Nuklearmediziner in besseren Händen als bei einem Endokrinologen oder gar nur dem Hausarzt.
Du kannst entweder in die nuklearmedizinische Ambulanz eines Krankenhauses gehen oder in eine nuklearmedizinische Praxis. Allerdings sollten auch nicht nur die Werte für die Therapie entscheidend sein, sondern vor allem auch Dein Wohlbefinden. Denn unterschiedliche Menschen haben ihr Wohlbefinden bei unterschiedlichen Werten. Das Forum
http://www.ht-mb.de/forum/
kann ich auch sehr empfehlen.
Du kannst ja mal mit dem Medikament beginnen und für mindestens 14 Tage später einen Termin beim Nuklearmediziner vereinbaren, dann müsste sich an den Werten schon was getan haben.
Alles Gute!
Sunny
Sunny
P.S.: Ich kenne Deine private Situation nicht, aber bei Kinderwunsch ist es sehr wichtig, dass die Werte gut eingestellt sind.
Wieso sollte ein Nuklearmediziner sich generell besser mit Schilddrüsenwerten auskennen als ein Endokrinologe?
Die Nuklearmedizin befasst sich mit der Auswertung von bildgebenden Verfahren und Strahlenbehandlungen. Sie ist nicht dafür zuständig, Hormonwerte zu interpretieren.
Sprich, wenn du ein Röntgenbild oder Szintigramm machen lässt, können sie sagen, ob die Schilddrüse sich physikalisch verändert hat, und in Zusammenarbeit mit einem Endokrinologen wird das überlicherweise auch vorgenommen.
Aber die Auswertung von Blutbildern würde ich immer dem entsprechenden Facharzt überlassen und das ist nicht der Nuklearmediziner.
Persönlich habe ich super Erfahrungen mit einem spezialisierten Internisten gemacht, aber allgemein würde ich diese Richtung nun auch nicht als Schilddrüsenspezialisten weiterempfehlen.
These violent delights have violent ends.
Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass die Nuklearmediziner "pingeliger" arbeiten als die Endokrinologen. Sprich, mehr Werte bestimmen und sie auch detaillierter interpretieren. In meinem Fall bin ich dort sehr viel besser aufgehoben. Wenn man lediglich eine leichte Unterfunktion hat, ist es vermutlich recht egal, da man nicht so viel falsch machen kann. Und natürlich hängt es vor allem mit der Person des jeweiligen Arztes zusammen.
Sunny
Doch! Ich habe einen in der Familie.Original geschrieben von SiGuenther
Die Nuklearmedizin befasst sich mit der Auswertung von bildgebenden Verfahren und Strahlenbehandlungen. Sie ist nicht dafür zuständig, Hormonwerte zu interpretieren.
Achso, weil du einen in der Familie hast
Dann sollte sich der Endokrinologe (=Facharzt für Hormondrüsen) vielleicht nach einem neuen Beruf umsehen, wenn das in Wirklichkeit der Nuklearmediziner erledigt.
These violent delights have violent ends.
Das ist nicht der Grund, warum ich es empfehle, sondern der Grund, warum ich weiß, womit sich ein Nuklearmediziner den Tag über befasst.Original geschrieben von SiGuenther
Achso, weil du einen in der Familie hast
Endokrinologen befassen sich - meiner Kenntnis nach - mehr mit z.B. Diabetes. Zumindest die, die ich kenne.
Endokrinologen befassen sich per definitionem mit allen Krankheiten, die hormonell bedingt sind.
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Ay ay ay ay, canta y no llores.
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