Zitat Zitat von angeleye263 Beitrag anzeigen
Und wie gesagt: Ziel ist es Kunden zu gewinnen, wenn man da beim ersten Telefonat Mist baut machen wir uns das Geschäft selbst kaputt.
Das ist wohl die Devise bei internen Callcenter-Schulungen, hier aber fehl am Platz.

Zitat Zitat von boyfrank Beitrag anzeigen
Also, hier in Hamburg hat's noch keinen einzigen Bürgerprotest gegen Call-Center-Schließungen gegeben...
Wie sieht's im Rest der Republik aus?
Hessen Negativ.

Zitat Zitat von angeleye263 Beitrag anzeigen
Sowas ist ja auch nicht in Ordnung, aber der Ruf der Callcenter wird halt durch so Leute in den Dreck gezogen. Und das finde ich schlimm und das darf man eben nicht alles als eins betrachten.

Man muss sich auch mal auf den Stuhl den anderen setzen. Und mein Beispiel bezog sich auch die Telekom und nicht auch Humbuck-Firmen :-)!
In welcher Welt lebst Du?

In meiner Welt hat nichts der Telekom mehr geschadet als die unzähligen Callcenter, die alle möglichen Kunden angerufen haben um deren Vertrag abzugraden oder zu verändern.
Die ehemaligen Kunden, die ich persönlich kenne, hatten alle die Angebote abgelehnt und sie im nächsten Monat doch auf der Rechnung. Dieses Vorgehen hatte einen immensen Kundenverlust zur Folge.
Also kein bisschen besser als die schwarzen Schafe der Branche. Ich sehe daher keine Veranlassung hier Unterschiede zu machen.

Für was braucht man denn Callcenter zum Vertrieb, wenn nicht dazu, den potentiellen Kunden am Telefon zu etwas zu überreden, was er per schriftlichem Angebot oder Werbeprospekt nicht beauftragen würde?