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Das zugrundeliegende Krankheitsmodell, nachdem sich "Gifte" und "Schlacken" im Körper anhäufen, welche entfernt werden müssten, ist von der Schulmedizin seit dem 18. Jahrhundert aufgegeben worden; in der Alternativmedizin ist es jedoch noch immer sehr verbreitet (vgl. Ausleitende Verfahren, Ayurveda, Viersäftelehre).

Die offenbar nur im deutschsprachigen Raum kursierenden Behandlungsempfehlungen lassen sich auf zwei Publikationen in den Zeitschriften Natur und Heilen (Autor: Günther W. Frank) und Natur und Medizin im Jahr 1991 zurückverfolgen. Beide Artikel berufen sich auf einen russischen Arzt namens Fedor Karach, welcher das Verfahren auf einem angeblichen "All-ukrainischen Kongress der Onkologen und Bakteriologen" vorgestellt haben soll. Karach wiederum habe die Ölkur von sibirischen Schamanen übernommen. Genaue Zeit- und Quellenangaben hierzu fehlen, zitierfähige Publikationen eines Dr. Karach liegen nicht vor.




Lustig dass dann noch so ganz romantisch die Schamanen ins Spiel kamen. *an den Kopf fass*
Aber Du siehst dass der Stuss auf fruchtbaren Boden fällt... Man reimt sich was zusammen, packt ein bisschen Schamanen und wichtig: altes Verfahren dazu, nebst nicht mehr nachvollziehbaren "Wissenschaftlern" verkauft es der gläubigen Gemeinde die keine einzige Studie nachweisen kann dass und wie Giftstoffe in nennenswerter Zahl über die Mundschleimhaut abgegeben werden können und schon lutschen haufenweise Leichtgläubige morgens kaltgepresstes Öl.

Irgendwann mache ich ne Sekte auf und werde reich.