Wenn jemand sein Leben in die Hand nimmt, statt immer nur davon zu reden, was man gern machen würde, finde ich das erstmal richtig, logisch und konsequent.
Das auf eine so rücksichtslose Art und Weise zu tun, finde ich schäbig. Die Gründe dafür wurden hier schon genannt. Es ist feige, rechtswidrig und was er Menschen, die ihn lieben, mit der Angst um ihn angetan hat (und dann auch mit der Erkenntnis, dass diese Liebe wohl sehr einseitig ist), das kann man sich sicher nur ansatzweise vorstellen.