Ich finde es auch doof, dass dieses Sabia jetzt meint, alles ausplaudern zu müssen, tssss....
Ich finde diese ganze Schmutzschlacht die jetzt schön öffentlich ausgefochten wird einfach nur unterirdisch und lächerlich. Um am meisten tun mir, wie so oft bei solchen Geschichten, der Sohn von Sylvie und die Kinder von Sabia leid, die diese peinlichen Geschichten über ihre Eltern irgendwann im Internet nachlesen dürfen.
Ich finde es auch doof, dass dieses Sabia jetzt meint, alles ausplaudern zu müssen, tssss....
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Ich glaube, Sabia ist ganz einfach nicht das hellste Licht auf der Torte... mal schauen, was die noch so alles ausplaudert...
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Seid doch nicht so, Sabs schämt sich doch jetzt dafür, dass sie so prima mitgemacht hat und als BFF von Smilie "bekannt" geworden ist
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Wenn es denn tatsächlich stimmt, kann ich schon nachvollziehen, dass Sabia damit nun an die Öffentlichkeit geht. Wer will denn ewig als Buhmann da stehen während Sylvie immer noch die verletzte, betrogene Ehefrau abgenommen wird die sich nun traurig in sinnlose Affären stürzt um sich abzulenken. Ihgitt!
♦ You can tell a lot about a person by the way he/she handles these three things: a rainy day, lost luggage, and tangled Christmas tree lights.
♦ The way you talk to your children becomes their inner monologue.
♦You are not required to set yourself on fire to keep other people warm.
Na jaaa, für Sylvie finde ich es doof, für mich nicht.
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)