Was mich befremdet ist, dass Du seinen Sohn offensichtlich mehr als Hindernis und als Grund für Opfer Deinerseits betrachtest, statt als Möglichkeit, Deine Muttergefühle und Familienwünsche auszuleben.

Das läuft in den Patchworkfamilien, die ich kenne, etwas anders.

Natürlich ist ein gemeinsames Kind noch etwas anderes, was das Erleben betrifft, Schwangerschaft, Mutterliebe und die Veränderungen in der Partnerschaft, aber es ist ja nicht so, als wärst Du jetzt ganz ohne Kind.