.
Geändert von delete3 (06.02.09 um 00:20:05 Uhr)
das hört sich gut an!
aber es geht nur bei kleinen vorfällen, bzw wie der doc schreibt, wenn es vorwölbungen sind, die den faserring noch nicht durchbrochen haben.
genau das ist der knackpunkt und damit ist es wohl auch für die meisten kein verfahren der wahl, weil die meisten leute meiner erfahrung nach den kern der bandscheibe bereits "draussen" haben, und genau der drückt dann massig auf die nerven.
wenn das der fall ist muss man den kern ja wegmachen, und damit sackt die bandscheibenetage zusammen, man muss dann also einen platzhalter reinmachen, damit sozusagen die wirbel nicht aufeinander "schleifen". deshalb muss bei grösseren vorfällen doch offen operiert werden.
aber ich bin auch immer so froh, wenn es neue methoden gibt, die einem helfen.
ich hatte bisher drei vorfälle, einmal rücken unten, und zwei im hals, an denen ich operiert werden musste.
man fühlt sich wie in der hölle von diesen schmerzen.
schön, wenn es dann was gibt, das einem durch einfache art und weise helfen kann.
:-)