Blutlinie von Cody McFayden
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Blutlinie von Cody McFayden
Donna Leon - Venezianisches Finale
Du riechst so gut
Ich finde Dich - so gut
Habe mit Gefährtin der Dämmerung von Jeaniene Frost begonnen. Hat nicht so gute Kritiken auf Amazon bekommen, aber nachdem ich die ersten beiden Bände kenne, werde ich auch den 3. Band lesen
Verliebt, Verlobt, Versace von Lindsey Kelk.
Für alle Mädls die schon immr nach NY City wollten, MAC und andere Trends lieben.
Der Geheimtipp gegen Liebeskummer?- New York
sternchen*
~~~Schlechte Nachrichten Sollte Ein Mädchen Nie Ohne Lippenstift Lesen~~~
"septagon" von richard montanari.... gefällt mir, wie alle bücher von ihm, super.
ich suche noch nach "schwerelos" von i. von kürti (oder wie man sie eben schreibt) in gebraucht - ich möchte das buch nicht neu kaufen... hat jmd vllt?
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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Gibts gerade als Mängelexemplar bei Jokers, vielleicht tuts das ja auch: http://www.jokers.de/3/14953034-2/buch/schwerelos.html
Note to self: None of us are getting out of here alive, so please stop treating yourself like an after thought. Eat the delicious food. Walk in the sunshine. Jump in the ocean. Say the truth that you’re carrying in your heart like hidden treasure. Be silly. Be kind. Be weird. There’s no time for anything else.
Ich fange heute Abend mit "To kill a mockingbird" von Harper Lee an
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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