was Klassisches...
"Das Sterben von Wychwood" von Agatha Christie
heute habe ich mir den mitgenommen:
Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl
Rucksack & Wanderschuh
Mit dem Geschmack von Apfelkernen habe ich aufgegeben, man ist das langweilig und dann auch noch so ein merkwürdiger Schreibstil. Nee, das ist gar nicht meins.
Ich versuchs jetzt mit:
Tess Gerritsen, In der Schwebe
The Blind Assassin (Margaret Atwood)
Ich habe bei Roger Willemsens Deutschlandreise auch aufgegeben. Mir ist der Typ mittlerweile so unsympath, dass ich immer seinen dummen Lockenkopf vor mir sehe, wenn ich das Buch zur Hand nehme Und die Sprache gefällt mir auch nicht.
Jetzt werde ich mich erstmal meinem Baedecker Reiseführer Rügen widmen
It's easy to be morose and hard to be happy.
Ich habe auch aufgegeben und zwar "die Bücherdiebin". Es lag nicht an der Geschichte an sich, aber den Erzähler fand ich ganz schlimm. Allwissend, überheblich, immer eingreifend... Irgendwie mischte der sich viel zu sehr in das Geschehen ein und nervte mich irgendwann so, dass ich das Buch wieder weggelegt habe.
Jetzt habe ich nochmal "Die Eleganz des Igels" zur Hand genommen. Habe ich eigentlich schon vor längerer Zeit weggelegt, weiß aber gerade gar nicht mehr warum. Auf einmal gefällts mir...
Note to self: None of us are getting out of here alive, so please stop treating yourself like an after thought. Eat the delicious food. Walk in the sunshine. Jump in the ocean. Say the truth that you’re carrying in your heart like hidden treasure. Be silly. Be kind. Be weird. There’s no time for anything else.
Ich lese gerade Cody Mcfaydens "Blutlinie" und finde es grausam!
Aber trotzdem ist es so spannend, dass ich es kaum aus den Händen legen kann.
Greetings from hell,
simo
"Helping People - Hunting Things - The Family Business" Dean Winchester