Henri Lesewitz - Endlich Rasen
I heart New York von Lindsay Kelk
Auf geht´s!
Henri Lesewitz - Endlich Rasen
It's easy to be morose and hard to be happy.
Gestern angefangen und in einem Rutsch durchgelesen:
Heiraten für Turnschuhträgerinnen von Filippa Bluhm. Ich fands toll, vor allem die Dialoge sind witzig.
Tempora mutantur.
Vincent Kliesch - Die Reinheit des Todes
...if it's meant to be, it will happen...
Note to self: None of us are getting out of here alive, so please stop treating yourself like an after thought. Eat the delicious food. Walk in the sunshine. Jump in the ocean. Say the truth that you’re carrying in your heart like hidden treasure. Be silly. Be kind. Be weird. There’s no time for anything else.
"Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht" von Dieter Moor (Bauer sucht Kultur).
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
Das erste Mal im Leben einen Roman von Idliko(?) von Kürthy(?)
Ich denke, ich wechsle schnell zum Kluftinger, da mein Tim Gunn noch nicht da ist
*************
[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Ich liebe Ildiko von Kürthy !!!
ich hab das allererste buch von ihr damals wieder verschenkt.
seid ich die Kolumnen von ihr in der brigitte regelmässig lese, bin ich regelrecht ein fan von ihr geworden. zu einem buch hab ich aber noch nicht gegriffen.
wenn also hier jmd eines abzugeben hat - her damit, ich tausche/kaufe gerne
*************
[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders