Ich fange heute an mit "Das Lächeln der Frauen"
Verwesung von Simon Beckett
zurzeit lese ich zwei:
Horst Stern: So verdient man sich die Sporen - köstlich, kann ich nur sagen
Cody McFadyen: Der Menschenmacher - mir vergeht das erste Mal wirklich die Leselust und ich überlege zum ersten Mal, ein HC-Buch nicht zu Ende zu lesen! Mir ging am Samstag der Lesestoff aus. Als ich unterwegs war, musste ich binnen 10 min neuen Stoff besorgen. Raus kam dieses Buch. Ich habe schon mehrere von ihm gelesen, aber dieses Buch ist zum ko..en, echt. Muß mir schnellstens ein neues besorgen.
@Andrea: Das ist doch das Neueste von K. Reichs, oder? Ist es gut?
*************
[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
*************
[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
*************
[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Ja, 1976 oder 1977. Das war damals die Lektüre für die Reitanfänger
*************
[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders