Haut von Mo Hayder
Zärtlich ist die Nacht
Von F.S. Fitzgerald
Haut von Mo Hayder
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Gela, ich würde das Buch niemanden empfehlen, mir hängt die Geschichte immer noch an.
Heute fang ich mit : Furie von Chelsea Cain an.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Da ich mit der Serie schauen hinter her hinke, habe ich mir überlegt erstmal die Bücher zu lesen
Charlaine Harris - Sookie Stackhouse: Club Dead
Bücher sind doch immer viel besser!
Habe gerade Stephen Baxter "Die letzte Flut" und "Die letzte Arche" gelesen. Für alle, die sich für Umwelt und ein bißchen SF interessieren, absolut empfehlenswert und erschreckend, wie die Menschheit so tickt...
Chelsea Cain - Grazie, der erste Teil *Furie* fing etwas spannender an, mal sehn wie es sich weiter entwickelt.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
ach ja, ich lese derzeit "Amnesie" von Michael Robotham, ein band hab ich schon gelesen, ein weiterer liegt vor. allzu begeistert bin ich nicht...
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
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