Das Ende, Joelle, das Ende....
iCH FINDE DEN NICHT SCHLIMM.bIS JETZT IST NICHT VIEL PASSIERT, HOFFENTLICH KOMMT DA NOCH WAS.
Zynismus ist meine Rüstung, Sarkasmus mein Schwert, und Ironie mein Schild...
Das Ende, Joelle, das Ende....
Liebe Grüße, Caligula
Ok, das lässt hoffen.
Angeblich ist der Mörder ja tot, aber ich glaub das nicht.
Zynismus ist meine Rüstung, Sarkasmus mein Schwert, und Ironie mein Schild...
Joelle das kommt noch vor allem wenn du dann den nachfolger liest. :d:d:d
"Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
Sophia Loren
Ay ay ay ay, canta y no llores.
„El respeto al derecho ajeno es la paz“
Benito Juárez
Den Nachfolger hab ich auch hier.
Zynismus ist meine Rüstung, Sarkasmus mein Schwert, und Ironie mein Schild...
Ich habe gerade mit dem Spiel des Engels angefangen. Gefaellt mir bisher nicht so gut wie der Schatten des Windes, aber kann ja noch werden
MIch würde näheres zu "Der Geschmack von Apfelkernen" interessieren
Ich bin heute so googelfaul
Ich möchte es auch so gern les
en, gibts aber nocht nicht als TB
Hier mal die Zusammenfassung:
Kurzbeschreibung
Ein Buch über die Liebe, den Tod und das Vergessen! Schillernd und magisch sind die Erinnerungen an die Sommerferien bei der Großmutter, geheimnisvoll die Geschichten der Tanten. Katharina Hagena erzählt von den Frauen einer Familie, mischt die Schicksale dreier Generationen. Ein Roman über das Erinnern und das Vergessen - bewegend, herrlich komisch und klug. Als Bertha stirbt, erbt Iris das Haus. Nach vielen Jahren steht Iris wieder im alten Haus der Großmutter, wo sie als Kind in den Sommerferien mit ihrer Kusine Verkleiden spielte. Sie streift durch die Zimmer und den Garten, eine aus der Zeit gefallene Welt, in der rote Johannisbeeren über Nacht weiß und als konservierte Tränen eingekocht werden, in der ein Baum gleich zwei Mal blüht, Dörfer verschwinden und Frauen aus ihren Fingern Funken schütteln. Doch der Garten ist inzwischen verwildert. Nachdem Bertha vom Apfelbaum gefallen war, wurde sie erst zerstreut, dann vergesslich, und schließlich erkannte sie nichts mehr wieder, nicht einmal ihre drei Töchter. Iris bleibt eine Woche allein im Haus. Sie weiß nicht, ob sie es überhaupt behalten will. Sie schwimmt in einem schwarzen See, bekommt Besuch, küsst den Bruder einer früheren Freundin und streicht eine Wand an. Während sie von Zimmer zu Zimmer läuft, tastet sie sich durch ihre eigenen Erinnerungen und ihr eigenes Vergessen: Was tat ihr Großvater wirklich, bevor er in den Krieg ging? Welche Männer liebten Berthas Töchter? Wer aß seinen Apfel mitsamt den Kernen? Schließlich gelangt Iris zu jener Nacht, in der ihre Kusine Rosmarie den schrecklichen Unfall hatte: Was machte Rosmarie auf dem Dach des Wintergartens? Und was wollte sie Iris noch sagen? Iris ahnt, dass es verschiedene Spielarten des Vergessens gibt. Und das Erinnern ist nur eine davon.
Ich lese gerade die Samantha Jellicoe-Reihe von Suzanne Enoch, endlich mal wieder Protagonisten mit Hirn!
Übrigens, Black Dagger habe ich angefangen, aber das war so übel geschrieben, uahhhhh.....
Die Sookie-Reihe stelle ich übrigens bald in die Tauschbörse, ich stapele schon zuviele Bücher auf meinem Schreibtisch... die Bücherregale sind zu voll.
Ich bin immer noch mit "Zeiten des Aufruhrs" beschäftigt. Gefällt mir sehr gut, ist aber doch irgendwie schwere Kost...
@Paris: mit den Black Dagger Buchern gings mir so wie dir. Nach 25 Seiten habe ich das Buch weggelegt und bei ebay eingestellt...