Barbara Erskine: Der Fluch von Belheddon Hall
Nachdem ich mich jetzt geschlagene 5 Wochen durch Sybille Berg's "Vielen Dank für das Leben" gekämpft habe und dabei total depressiv geworden bin, konnte ich gestern endlich was neues anfangen: A.D. Miller - Die eiskalte Jahreszeit der Liebe Der Anfang ist ganz vielversprechend...
It's easy to be morose and hard to be happy.
Barbara Erskine: Der Fluch von Belheddon Hall
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Hat mir gut gefallen und passt von der Stimmung her super zur Jahreszeit bzw. zum Wetter
Habe schon das nächste angefangen: Silke Scheuermann - Die Häuser der anderen
It's easy to be morose and hard to be happy.
Blutlinie ausgelesen und jetzt mache ich direkt weiter - der Todeskünstler von Cody McFadyen
ich häng schon eine gefühlte ewigkeit am 2. Teil von "shades of grey". finds ehrlich gesagt ziemlich langweilig, daher komm ich nicht wirklich weiter. will aber auch alle 3 teile lesen weil ich die hoffnung nicht aufgegeben hab dass es im 3. teil endlich interessant wird
Liebe Grüße aus Tirol
Martina
Ich hab alle drei und fand den ersten Band am besten, den zweiten Band immer noch gut und beim dritten Band musste ich mich zwingen, den zu Ende zu lesen und gebe zu, dass ich ihn auch nur noch quer gelesen hab am Ende. Aber an sich trotzdem sehr empfehlenswert!
"Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders