Vergebung von Stieg Larsson les ich gerade. Das dritte der Millenium Trilogie.
Vergebung von Stieg Larsson les ich gerade. Das dritte der Millenium Trilogie.
"Die Perspektive des Gärtners", aber ich bin noch ganz am Anfang kann also noch kein Urteil abgeben. Vorher "Die Dienstagsfrauen" - so toll wie angekündigt finde ich den Roman allerdings nicht. Für mich hart an der Grenze zum typischen "Frauenroman".
Wer nicht liebt und wer nicht irrt, der lasse sich begraben. (Goethe)
Der Menschenmacher von Cody McFadyen
ich lese grad "der Mann der wirklich liebte" von Frau Lind - eine wahre Geschichte die von einer Komapatientin handelt.
Hab jetzt ein Drittel hinter mir und finde den Stil so gruselig - beinah wie ein Groschenroman - dass ich es mir wahrscheinlich kaum bis zum Schluss antun kann...
Nach Lunatic von Richard Montanari (und nachdem ich Mefisto in der ganzen Stadt nicht mehr bekommen konnte) gibt's jetzt Septagon vom selben Autor
Im moment gerade "Tribute von Panem III", bin aber, glaube ich, aus dem Fantsay-Alter raus!
Davor habe ich von Gernot Gricksch "Königskinder" gelesen, ein supertolles Buch, vor allem für die Anfang der 70iger geborenen!
Liebe Grüße, Caligula
http://www.amazon.de/Das-Leben-klebe...2850202&sr=8-1
Das Leben kleben
So lala, teils unterhaltsam, teils viel zu seicht.
There's always money in the banana stand.
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
@Gela: Es ist definitiv anders als seine bisherigen Bücher und es hat nichts mit den bisherigen Büchern zu tun, die der Autor geschrieben hat. Bin bisher auf S. 120 und finde es klasse
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[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders