Ian Rankin - Das Souvenir des Mörders
Ich habe kürzlich was etwas anderes als krimis gelesen, nämlich Christoph Marzi - Fabula.
Das hat mir richtig gut gefallen, flüssig wegzulesende fantasy, bisschen witzig, ähnlich Cornelia Funke.
Davor "Blutsbräute", ein Südafrika-krimi, den ich auch überdurchschnittlich gut fand. in Südafrika gehts echt nicht so amüsant zu.
Im Moment Katzenbach - Die Rache. kommt aber bislang etwas langsam vom Fleck.
Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie mal war.
Ian Rankin - Das Souvenir des Mörders
Du riechst so gut
Ich finde Dich - so gut
Rankin ist ganz toll, einer der besten Krimi-Autoren überhaupt. Das sind aber eher klassische Krimis, keine Thriller und nicht sonderlich blutig.
"Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
Sophia Loren
Ay ay ay ay, canta y no llores.
„El respeto al derecho ajeno es la paz“
Benito Juárez
Unterschreib für Rankin!
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Christian Schünemann
Die Studentin
Schwuler Frisör in München geht auf Verbrecherjagd in der Uni-Szene.
Ich habe gestern "Tiefer Schnitt" von Harvey fertig gelesen, genauso gut wie alle von ihm. Dann habe ich angefangen: Kühler Grund von Stephen Booth
"Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
Sophia Loren
Ay ay ay ay, canta y no llores.
„El respeto al derecho ajeno es la paz“
Benito Juárez
was schlechtes - nein, aber geschichtliche aufarbeitung findet nun mal in amerika anders statt als in deutschland - alleine schon, weil die geschichte natürlich eine andere ist.
außerdem ist der protagonist psychologe und das in new york. und der dritte sehr typische punkt ist das selbstverständnis und miteinander von schwarzen, indianern und weißen bzw deren geschichtliche disposition.
deswegen: ein sehr amerikanisches buch.
alles wird bunt!
Erzählungen, Theaterstücke usw. von Oscar Wilde, Das Gespenst von Canterville etc.. soo toll...!
Man muss dem Leben immer einen Whisky voraus sein...
„Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen!“.
Kermit
Sebastian Fitzek, das Kind und der Seelenbrecher