Die Komplizin von Nicci French. Gerade erst angefangen, bist jetzt liest es sich - wie von den Beiden nicht anders gewohnt - sehr gut.
Ich habe mit Der Espressologin von Kristina Springer begonnen, ganz nett, aber auch nicht mehr.
Die Komplizin von Nicci French. Gerade erst angefangen, bist jetzt liest es sich - wie von den Beiden nicht anders gewohnt - sehr gut.
*************
[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders
Das fünfte Tagebuch von Marie: Mensch Paul! von Anette Göttlicher.
Gerade fertig geworden mit Water for Elephants (ganz toll!) und neu angefangen Kate Morton - The Distant Hours. Bis jetzt zieht es sich etwas, macht aber neugierig
The clock is running. Make the most of today. Time waits for no man. Yesterday is history. Tomorrow is a mystery. Today is a gift. That's why it is called the present.
Mir wurde ."..und niemand hört dein Rufen" von Mary Higgins Clark mitgebracht. Fand ich aber nicht so dolle....
LG,
Marge
Gerade zu Ende gelesen: "Schneewittchen muß sterben" von Nele Neuhaus.
Gute Schreibe, die Geschichte kam mir zwar bekannt vor aber sie ist einfach gut verpackt und erzählt!
Parallel dazu: Dr.H.Stavemann "Im Gefühlsdschungel"
Das ist zum Erarbeiten und liest sich nicht einfach mal so.
Heute zum Schmökern fange ich mal Hakan Nesser "Eine ganz andere Geschichte" an.
Wahnsinn von Ketchum, der hängt mir noch nach, er schreibt bedrückend
Einer flog über das Kuckucksnest.
Finde den Film schon so gut.
Der Fänger im Roggen von Salinger. Sehr gut
*************
[CENTER]Das Internet und die dort kultisch bewahrte Anonymität verleihen jedermann quasi die Generalvollmacht, ungestraft alles Mögliche über jede beliebige andere Person zu äußern. Ich kann mir kaum einen moralisch verwerflicheren Missbrauch des Gedankens der Redefreiheit vorstellen.
Richard Bernstein in der New York Times[/CENTER]
Meine Bücher verkaufe ich jetzt woanders