Hans Koppel - Entführt...super.
Chicken Soup For The Teenage Soul: Stories of Life, Love and Learning von Jack Canfield
lässt sich wunderbar morgens in der S-Bahn lesen.
Tempora mutantur.
Hans Koppel - Entführt...super.
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"Irgendwann werden wir uns alles erzählen" von Daniela Krien.
Der Roman spielt 1990, nahe der deutsch-deutschen Grenze und erzählt die Liebesgeschichte zwischen einer 17jährigen und einem 40jährigen Eigenbrötler derart wortgewaltig, sinnlich und eruptiv - ich bin total begeistert.
Gerade, weil ich von der Ausgangsthematik anfänglich nicht soo angetan war.
Aber jetzt muss ich meine Meinung total revidieren!
Meine Entdeckung des Jahres!
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Das Reh springt hoch,
das Reh springt weit,
warum auch nicht-
es hat ja Zeit.
(Heinz Erhardt)
Mal ist man Baum, mal ist man Hund!
Mein tausendster Beitrag geht "Zug um Zug" an Peer Steinbrück und Helmut Schmidt. Es liest sich wirklich schnell und flüssig und schon auf der ersten Seite spricht Helmut Schmidt von seinem "alten Freund Henry Kissinger" - es ist ein bisschen wie bei den Mitternachtsspitzen, Loki und Smoki ;-)
Bin gerade total geflasht von Sabine Friedrichs Momumentalwerk über den deutschen Widerstand, Wer wir sind. Kann man kaum heben, so dick, aber auch so toll.
"Speed" von Florian Opitz:
http://www.amazon.de/SPEED-Suche-nac...9966324&sr=1-1
wieso wir in der Kommunikationsgesellschaft immer weniger Zeit haben (und in Foren rumhängen), gut erklärte gesellschaftliche Zusammenhänge, aus denen man sich oft nur befreien kann, wenn man der Gesellschaft entsagt.
Argus von Jiliane Hofmann, klasse, endlich geht es weiter nach Cupido und Morpheus
Andrea, gehört das Buch auch in die Reihe?
"Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."