-9° C und sonnig, jippie! Sonne!!!!!!!!
-5 Grad und bedeckt. Aber es hat nicht mehr geschneit, juchu!
Auf geht´s!
-9° C und sonnig, jippie! Sonne!!!!!!!!
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
Padme, ärger Dich nicht.
Anscheinend sind wir alle die fahren müssen, sehr gewissenlos weil wir auch noch evtl. Retter in Gefahr bringen
Ich kenne Deine Situation aus dem Hochsauerland, wo ich lange gewohnt habe.
Harte Winter, weit auseinandergezogene Dörfer, aufs Auto angewiesen sein.
Da hätten wir von Oktober bis April Winterschlaf halten müssen.
Geändert von Klaraverstand (23.01.13 um 10:32:10 Uhr)
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein
Klara, ich ärgere mich auch nicht wirklich. Aber diese Sprüche hört man manchmal von Städtern, die sich dann wundern, wieso man sich das denn noch antut. Kann ja nicht jeder in der Stadt leben, gell?
Auf geht´s!
Pucki musste als Städter am Sonntag auch bei miesesten Wetterbedingungen raus.
Sie hat mir richtig leid getan, als sie ihre Fahrt geschildert hat.
Und das in Frankfurt.
Wetter ist nun mal Wetter und was muss , das muss.
Sie hätte sich ihren Sonntagnachmittag bestimmt auch anders und entspannender vorgestellt.
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein
Bei uns ist strahlend blauer Himmel und Sonnenschein.
Liebe Grüße,
Jubi
Hier typisch ekliger städtischer Winter, grau, feucht und der Schneematsch sieht richtig fies dreckig aus. Seit vorgestern fielen die meisten Strassenbahnen aus, weil die Oberleitungen oder /und die Schienen zugefroren waren.
ICH WILL FRÜHLING
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein