Wie schaffst du es denn, deine Innenräume so schön kühl zu halten *Neid*?
Bei mir beträgt die Differenz zwischen innen und außen gerademal knapp 5°C (33/28).
Und das obwohl hier den ganzen Tag die Rollos zu waren
Ich hab heut Kreislauf, schlecht war mir auch schon und ich habe für morgen mal, bis auf arbeiten, alles abgesagt...
Hiermit erkläre ich 21 Uhr heute Abend zur Schlafenszeit - gute Nacht, Mädels!
Never judge a book by its cover...
Ich habe nachts alle Fenster auf und schließe sie morgens komplett, also kein Kipp (nur im Badezimmer). Die Außenrollos lasse an den Sonnenseiten bis auf ein paar Zentimeter runter.
Noch habe ich die Fenster geschlossen, ich öffne sie erst gegen 22.30 Uhr.
Ja, herbstlich, deshalb war/bin ich so verwundert. Die Sonne sieht schon anders aus, oranger irgendwie, dunkler, und die Luft riecht anders.
Herbstlich?!?!?!
Hier nicht
Schlaf gut, Juttali
Geändert von Peppermintpatty (01.08.13 um 21:02:25 Uhr)
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Hier brennt sie auch richtig. Hat mich heute an Arizona erinnert
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Also hier auch alles andere als herbstlich...
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Draussen 33 Grad, drinnen 18 Grad.
Die oberen Räume 20 Grad.
Lehm und Stroh im Fachwerk. Es ist hier im Sommer immer kühl und auch das Raumklima ist angenehm, im neugebauten Haus meiner Tochter brauche ich immer Augentropfen für die Kontaktlinsen.
Hier nie.
Unsere Vorfahren wussten wirklich noch zu bauen.
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein