Ich bin jetzt nicht ganz auf dem Laufenden.
@Vivian: hast du ein akutes gesundheitliches Problem, dass dir die Wärme so unerträglich macht?
Dann könnte Vivian aber vermutlich nicht mehr ihren Job behalten. Oder bräuchte ein Auto, um jeden Tag nach Hamburg zu pendeln.
Ich bin jetzt nicht ganz auf dem Laufenden.
@Vivian: hast du ein akutes gesundheitliches Problem, dass dir die Wärme so unerträglich macht?
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)
Ein Auto hat sie doch. Aber lange Pendelfahrten bedeuten auch Stress, gerade bei Staus usw.
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
Das ist auf jeden Fall auch anstrengend. Aber wenn man jedes Jahr monatelang so sehr leidet, dass man nichts mehr tun kann und weinend zu Hause sitzt vielleicht ein geringeres Übel? Ich kann das nicht einschätzen, aber so wie sie leidet, scheint doch fast alles besser zu sein.
"Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, die Liebe entscheidet, wen wir schön finden."
Sophia Loren
Ay ay ay ay, canta y no llores.
„El respeto al derecho ajeno es la paz“
Benito Juárez
34 Grad im Schatten und hohe Luftfeuchtigkeit.
Gerade im Schatten gemessen
Wer das als angenehm empfindet.....
Nur vorgestern ein bisschen Regen, sonst nichts mehr. Unglaublich dieses Frühjahr
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Nein, das geht gut mit dem Zug. Das machen einige von hier. Bei mir im Haus wohnt auch ein junger Mann, der das macht. Wahrscheinlich kommt man mit Miete und Fahrtkosten ungefähr auf die gleiche Summe, die man in Hamburg nur für die Wohnung bezahlt. Fahrtkosten hat man da ja auch noch.
Aber es ist dauerhaft im Schnitt 2 Grad kälter und es gibt keinen Fluglärm, außer den Hubschraubern, die Kranke und Verletzte ins Krankenhaus bringen oder die Bohrinsel versorgen.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)