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MeteoNews: Erste Zwischenbilanz zu den Unwettern
Graubünden erlebte nach Angaben des Wetterdienstes Meteonews 125 Millimeter Regen innerhalb von 24 Stunden. Sonst seien durchschnittlich 154 Millimeter im ganzen Juni üblich. Dazu kamen im gleichen Zeitraum mehr als 7000 Blitze. (SDA)
Mehrere Menschen wurden verschüttet, ein Teilstück der A13 ist weggebrochen, es gab viele Überschwemmungen, Erdrutsche, Schlammlawinen. Im Wallis ist Zermatt von der Umwelt abgeschnitten
Nach etwas Sonne heute Vormittag zieht gerade die nächste Gewitterfront mit Sturm durch. 17 Grad.