Nass, kalt, windig - maximal unangenehm
Abwechselnd Regen und zwischendurch kurz Sonne. Langsam reicht es mit dem Regen.
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
Nass, kalt, windig - maximal unangenehm
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Letzte Nacht hat es vielleicht gepladdert , dazu war es windig, es war insgesamt sehr unruhig und ich fühle mich gerädert.
Jetzt ist es grau bei 14° C. Aber während es jetzt im Süden erst richtig losgeht, lässt der Regen hier nach und morgen soll sogar die Sonne vorbeischauen.
Bis Mitte Juni kein stabiles Hoch in Sicht. Meinen Pool lase ich erstmal eingepackt.
Choose your battles wisely
Anscheinend letzte Nacht ordentlich Regen. Bis ich um Mitternacht ins Bett bin, gab es keinen.
Jetzt ist es auch trocken.
Und seit ich aus dem Keller wieder oben bin, scheint auch noch die Sonne rein.
Geändert von juttali (31.05.24 um 12:54:42 Uhr)
Es schüttet seit gestern Abend wie aus Kübeln und wird im Laufe des Tages und nachts noch heftiger werden.
Wir haben nur 9 Grad, das heisst, in der Höhe, ab etwa 1600m wird es schneien.
Aktuell 14° Grad, noch trocken, aber für den Nachmittag ist Regen gemeldet, erst ab Montag soll es sonniger werden.
Dauerregen bei 11° plus
liebe Grüße
selvie
__________________________________________________ ___________________
"Liaba gscheid greislig wia sche bled"
"Moralische Entrüstung isr der Heiligenschein der Scheinheiligen"
Helmut Qualtinger
Da haben wir ja noch Glück, hier ist es etwas windig und bewölkt mit gelegentlichen Auflockerungen und jetzt ca. 20 Grad.
Morgen droht allerdings auch Dauerregen mit Gewittern
Pah, ich nehme alles zurück. Jetzt heftiger Regen, Wind und beginnendes Gewitter. April lässt grüßen.
Eine Freundin macht gerade Urlaub am Bodense. Das Weter dort hört sich auch nicht schick an.
Alles Liebe an euch dort, nach Bayern und in die Schweiz, wo es anscheinend grad richtig mies ist.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)