Darum ging es es doch gar nicht.
Was sind denn die eigentlichen Aussagen?
Zum Einen, dass ein Welpe ein Hundebaby ist und sehr viel Zuwendung und Zeit braucht.
Dass man u.a. über viele Wochen nachts öfter mit ihm raus muss.
Dass man sich vorher genau damit beschäftigen sollte, bevor man sich einen Welpen holt.
Wie diese Geschichte zeigt, kann man dies vollkommen unterschätzen, wenn man nie einen Welpen hatte.
Zum Anderen dachte ich eigentlich, dass jede weiß, dass ein Westiewelpe vom anerkannten Züchter (wie in dem erwähnten Fall) zwischen 800 und 1200 Euro kostet.
Ich wollte noch was Entsprechendes, wie "Geld alleine ist auch nicht alles" drunter schreiben und dachte dann, dass weiß doch eh jede.
Anscheinend doch nicht.
Wobei es sicher noch eine ganz andere Herausforderung sein kann, einen 3 Monate alten Hund aus einem ausländischen TH zu nehmen, denn da weiß dann gar nicht, was der erlebt und wie der gehalten wurde. Wenn der noch nie erzogen wurde, dann kann es noch schwieriger werden.
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