Yorkshire Terrier, absolut kein "Taschenhund" .
Total kinderlieb, verspielt u. verschmust, einziger Nachteil die hohe Kläffe, Gott sei Dank bellt sie nur selten
ach herrje...so eine riesen entscheidung...
pudel - neeeee
das bild oder den link kann ich nicht sehen
Yorkshire Terrier, absolut kein "Taschenhund" .
Total kinderlieb, verspielt u. verschmust, einziger Nachteil die hohe Kläffe, Gott sei Dank bellt sie nur selten
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es gäbe hier einen chihuahua mix mit yorkshire terrier...
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ist der nicht süß? *schwärm*
@dainty: Ja, die Shelties sind ausgesprochen gelehrig. Es sind Kinderhunde. Sie sehen auch nach Hund aus. Oder die normalen Langhaarcollies. Traumhunde. Ein großer Hund macht genau so viel Arbeit wie ein kleiner.
Was mich an manchen kleinen Hunden oft nervt ist die Kläfferei. Sie denken, sie wären die größten und oft kläffen sie zum Gotterbarmen. Die Großen sind da oft lässiger und souveräner. Das ist aber nur meine Meinung, ich hab es halt schon oft erlebt.
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
Das ist meistens Erziehungssache. Natürlich gibt es auch Rassen oder Typen, die mehr Kläffen, aber auch das kann man oft in den Griff kriegen. Allerdings darf man dem süßen kleinen Fellbündel eben auch nicht zu lange alles nachsehen. Genau das hat man bei vielen Zwergen aber, weil der eh nicht "gefährlich" werden kann.
Einen Terriere halte ich für einen Anfänger nicht unbedingt geeignet, auch keinen Jack Russel, da das i.d.R. sehr anspruchsvolle Hunde sind, die bei Unter- oder Fehlvorderung ziemlich schnell nervig und unangenehm werden können.
Ich würde zunächst mal nach der Genügsamkeit wählen. Gerade auch weil zwei Kinder da sind.
Und, ich wiederhole mich, einen kindererfahrenen Kleinhund kann man auch sehr gut im Tierheim finden. In einem gute, wird man auch entsprechend beraten.
Geändert von Milla (05.08.09 um 11:49:23 Uhr)
[FONT=Times New Roman]Oft ist halt die fehlende Erziehung an der Kläfferei schuld.[/FONT]
[FONT=Times New Roman]Viele Kleinhundebesitzer denken, sie müssten ihre Hunde nicht erziehen,[/FONT]
[FONT=Times New Roman]brauchen sie aber genauso wie die großen. Sie sind genauso viel Hund wie[/FONT]
[FONT=Times New Roman]die großen Vierbeiner und das unterschätzen viele.[/FONT]
[FONT=Times New Roman][/FONT]
[FONT=Times New Roman][/FONT]
Liebe Grüße
Astrid
Willst Du Gott zum Lachen bringen, erzähl' ihm von Deinen Plänen.
[FONT=Times New Roman]Bitte unterstütz keine Vermehrer. Informier Dich vor Anschaffung eines Hundes gründlich.[/FONT]
[FONT=Times New Roman]Schau doch mal ins Zergportal, dort gib’s für jeden etwas. Man kann dort sehr gut über die Suchfunktion selektieren.[/FONT]
[FONT=Times New Roman][/FONT]
Liebe Grüße
Astrid
Willst Du Gott zum Lachen bringen, erzähl' ihm von Deinen Plänen.
Ich denke mir, dass viele die Erziehung eines kleinen Hundes unterschätzen. Und damit meine ich nicht die Threaderstellerin Aber so ein Kleiner wird oft angeschafft, weil er klein ist, wenig Hund, wenig Futter, wenig Arbeit. Das ist in etwa so als würde man glauben, ein kleiner Mensch braucht weniger Versicherung, Schule, als ein großer. Das stimmt ganz und gar nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Gerade viele kleine Hunde sind keine Anfängerhunde. Das sind eher doch die großen.
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)
Da stimme ich cara voll zu.
Wir hatten immer klein und gross zusammen.
Samson war viel souveräner, geduldiger, gutmütiger, auch unseren Kindern gegenüber.
Der Shiba war anstrengender und schwerer zu erziehen.
Der pinkelte noch lange , wenn er wütend war, auf die Couch.
Samson wäre eher geplatzt, bevor er sowas gemacht hätte.
Auch mit den Kindern ist er irgendwie "feinfühliger" umgegangen.Nur wenn er sich einbildete, er wäre ein Dackel und könnte mal ein bisschen auf dem "Schoss" sitzen, wurde es ein wenig schwierig.
wenn ich an diesen Hund denke, kommen mir heute noch die Tränen.
wir hatten ihn von dem Verein "Landseer in Not" und haben es nie bereut.
Seine Vorbesitzer wollten ihn nicht mehr, da er einen Herzfehler hatte. Nicht untypisch für diese Hund.Und er ist trotzdem fast 12 Jahre alt geworden mit Medikamenten.Und er hat uns wirklich NUR Freude bereitet.
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein