Traurig macht mich die Erinnerung an das Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens vor 30 Jahren.
Traurig macht mich die Erinnerung an das Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens vor 30 Jahren.
Trotzdem können wir froh sein, dass Deutschland und die ehemaligen, verfeindeten Staaten (wie z.B. Frankreich) so lange in keinen Krieg von Weltkriegsausmaß mehr verwickelt waren.
Was ich manchmal hier nicht verstehe: ich schreibe davon, dass eine Frau ihre 5 !!! Brüder im Krieg verloren hat und eine Mütter ihre 5 Söhne und darauf hin durchgedreht ist. Anstatt mal empathisch zu schreiben, wie schrecklich das ist (abgesehen von Patty), wird wieder mit dem erhobenen Zeigefinger um die Ecke gekommen: JA ABER!... Jugoslawien, Nordirland, Zypern...
Geht es euch eigentlich nur um Rechthaberei oder was? Ist es unmöglich geworden, ein wenig Mitgefühl zu äussern? Kein Wort dazu
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Wenn man schreibt, dass es in Europa keine Kriege in den letzten 70 Jahren gegeben hat, dann muss man sich vielleicht den Hinweis darauf, dass das nicht stimmt, gefallen lassen. Das hat nichts mit Rechthaberei zu tun, sondern mit Empathie für die Toten und Leidenden dieser Kriege.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
https://ec.europa.eu/germany/eu60/frieden_de
Vielleicht wendest du dich mal direkt an die EU.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
ich vermisse meinen Hund so sehr und muss mich permanent zusammen reissen nicht andauernd zu heulen.
mir fehlt ein Hund in meinem Leben und es macht mich innerlich fertig
mein Mann will aus diversen Gründen momentan kein Tier haben, und ich weiss nicht wie, und vor allem wie lange ich das noch unterdrücken soll und kann.
danke für deine Worte Coccinelle, ich glaube da werden wir hier noch lange nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen
Liebe Jessie,
ich kann dir das mehr als nachfühlen. Mir ging es nach dem Tod von Schnurri ganz genau so. Und mein ganzes Umfeld meinte: Na, du wirst dir doch wohl keine Katze mehr anschaffen! Ständig ist man gebunden (und dadurch, dass Schnurri so alt wurde, habe ich ja über Jaaaahre Seniorenpflege hier betrieben), genieß doch die Freiheit. Ein Tier macht doch nur Dreck...usw. usw.
1.5 Jahre habe ich in Trauer verbracht, tiefer Trauer, wie ich sagen darf! Wenn man den vierbeinigen Seelengefährten verliert, ist das etwas ganz Schlimmes.
ich weiß nicht, wie viel ich geweint habe in der Zeit. Ich hatte auch immer Tiere, ich fühlte mich so unvollständig. Das Leben war leer, trotz Unternehmungen, Mutti, Freunde. Und du hast ja auch deine Familie, die Zwillinge, dein Mann. Aber irgendwie fehlt etwas.
Erst als Schatzi kam, wurde die Welt wieder heller. Und obwohl es ja nicht einfach mit ihm war und auch heute nicht immer ist. Denn er ist ganz anders, als Schnurri war. Er kann mir wirklich manchmal den letzten Nerv rauben
Dein Mann will doch sicherlich auch nicht, dass du unglücklich bist. Und euer Leben lief doch auch MIT Hund sehr gut. Ich würde nochmal mit ihm reden...
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.