Der Abschiedsbrief eines Kunden macht mich sehr traurig.
Warum gehen die Guten alle plötzlich?
Der Abschiedsbrief eines Kunden macht mich sehr traurig.
Warum gehen die Guten alle plötzlich?
Habe heute erfahren, dass meine Freundin (45, 2 Kinder) mit einem Schlaganfall in der Klinik liegt und bin geschockt.
Jetzt versuche ich rauszukriegen, wie es ihr geht, immerhin nicht lebensbedrohlich und wohl schon etwas besser, soviel weiss ich.
Jetzt muss ich nur mal jemanden von der Familie ans Telefon kriegen.
Am liebsten würde ich mich gleich ins Auto setzen und nach Mannheim brettern, aber die können mich im Moment wahrscheinlich auch nicht wirklich brauchen ....
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Leute, daß sind allesamt zu viele schlechte Nachrichten. Patty bei Dir, Angel und bei der Deichgräfin
Habe gerade mit meiner Freundin telefoniert - uff.
Sie redet noch etwas verwaschen und die rechte Körperhälfte ist noch schwach, muss eine Reha machen etc., aber sie hat insgesamt wohl ziemliches Glück gehabt und wird wahrscheinlich keine bleibenden Schäden zurückbehalten.
So schnell kann's gehen und Du liegst auf der Intensivstation und Dein Leben steht auf dem Kopf.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Ich hab grad erfahren, dass meine 80jährige Oma gestern gestürzt ist, als sie dem Bus nachgerannt ist. Zum Glück ist sie wirklich noch sehr fit für ihr Alter, aber sie ist aufs Handgelenk und aufs Gesicht gefallen. Ein Haarriss in der Hand, dazu das Gesicht verschrammt und die Nase geprellt, aber am schlimmsten ist, dass sie sich dabei die Zahnprothese zertrümmert hat, die sich daraufhin in ihre Zunge gebohrt hat, bzw durchgebohrt. Sie hat einen langen tiefen Riss in der Zunge, der genäht werden musste. Als ich dann als Galgenhumor sagte, da hätte sie sich ja gleich ein Piercing machen lassen können hat sie aber zum Glück schon wieder gelacht und gesagt "nee, wenn ich mir ein Piercing stechen lasse, dann so einen Nasenstecker. Das gefällt mir." Typisch, aber Gedanken mach ich mir trotzdem, sie ist ja einfach nicht mehr die jüngste.
"Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."
Das haben wir heute schon in der Firma gesagt: Mehrere Todesfälle, Krebserkrankungen, Unfälle, jetzt diese EHEC-Geschichte im Kollegen- und Bekanntenkreis!
Für mich persönlich kann ich immer nur wiederholen, dass ich nie, nie gedacht hätte, es gäbe ein schlimmeres Jahr als 2008. Gegen 2011 war das allerdings ein Spaziergang.
ich wünsche allen Traurigen alles Liebe und viel Kraft