Als Internatskind fällt mir "Abschied" sowieso unheimlichlich schwer.
Das triggert bei mir.
Klar hänge ich mich emotional an ihm, genau wie er an mir.
Und das ist genau so wie es ist gut so und fühlt sich richtig an.
Er ist gestern abend noch knapp 100 km gefahren um mit mir essen zu gehen, danach zurück ins Hotel weil heute morgen um sieben der erste Termin stand.
Und das er mir diese Zeit geschenkt hat, fand ich einfach schön.
Ab heute mittag wurde es nämlich hektisch.
Selbstverständlich lebe ich weiter wenn er weg ist, aber er fehlt mir trotzdem, es ist eben nicht nur 100 km.
Und ich halte es auch für normal, wenn einem der Partner fehlt, wenn die 6 Wochen wie ein Berg vor einem liegen.
Wenn es nicht so wäre, könnte ich gerade alleine leben.
Skypen ersetzt nicht Nähe
I
ch komme mir nach Mayans Satz wie ein Klammeraffe vor