Gut gemacht Cocolino.
Liebe Grüße
Phoenix
Richtige Entscheidung Cocolino, berichte mal weiter ....
Liebe Grüsse, Velimaus
"Wenn ich mal alt bin, möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich."
Geht es dir heute besser Struppi??
Ich weiß wie schwer es ist einen passenden Job in der Stadt zu finden, in der man gerne leben möchte , von daher drück ich euch ganz fest die Daumen!!!
Ich finde es im Moment traurig wie unterschiedlich manchmal die Vorstellungen zum Thema Freundschaft sind, der eine meint es sei schon etwas mehr als oberflächliche Bekanntschaft, für den anderen hingegen ist es anscheinend eher etwas austauschbares und wenn die einen Bekannten da sind ist es super und wenn die anderen Bekannten da sind ist es auch ok, hauptsache einer und egal welcher, ich hingegen differenziere da schon etwas , wahrscheinlich falsch und ich sollte nicht immer so viel Herzblut reinstecken, wird man eh nur enttäuscht.....
Liebe Grüsse, Velimaus
"Wenn ich mal alt bin, möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich."
Es gibt Menschen, denen geht es um Gesellschaft ansich, nicht um den bestimmten Menschen.
Kenne ich auch und entspricht mir so gar nicht.
Das sind auch die, denen es bei runden Geburtstagen usw. am wichtigsten ist, wieviele Leute mit ihnen feiern und nicht WER.
Ich glaube, die ticken einfach anders.....
Ja wahrscheinlich, jetzt wo ich nochmal so drüber nachdenke trifft es eigentlich dein erster Satz sehr gut
Ich differenziere da sehr wohl, aber bei manchen sollte man das besser bleiben lassen um Enttäuschungen aus dem Wege zu gehen.
@ Tommasina - schön, dass aber vielleicht doch auch andere Gleichgesinnte gibt, ich komme mir dann immer gleich so "komisch" vor
Liebe Grüsse, Velimaus
"Wenn ich mal alt bin, möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich."
Dieser Text hier von Sarah Heiligtag, bezüglich der Swissmilk-Werbung mit den "glücklichen Schweizer Kälbern":
"Während ich als sogenannte Landwirtin Post vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit Veterinärwesen bekomme in der steht: "Achtung vor Hitzetod der isolierten kleinen Kälber in den Iglus. "
Sie werden oft vergessen, weil sie zu leise wimmern, nach ein paar Stunden von der Mutter getrennt, für immer und für des Menschen Gier nach Kuhmilch.
Während die Worte meines Banknachbarn aus der Landwirtschaftsschule noch in meinen Ohren hallen: "wir schlagen die kleinsten Bullenkälber direkt hinter dem Stall tot, alles andre ist zu teuer, warum kann die verdammte Kuh keine Milch geben, ohne ein Kalb zu gebären.?"
Während ich den Schlachttransport nie vergesse (und alle anderen auch nicht) bei dem eine Kuh ihr Kalb vor dem Schlachtmarkt gebären musste und dieses von den panischen, viel zu eng geladenen, anderen Rindern zu Tode getrampelt wurde.
Während dieses Moments lese ich die neue Werbung von Swissmilk.
Auf dem Foto Kälber ins Lächerliche gezogen mit Apfel auf dem Kopf und mit einem Schild vor sich: übrigens, Schweizer Kühe sind glückliche, dank Familienanschluss und Weidehaltung.
Da beginne ich mich ernsthaft um den Verstand der dort involvierten Leute zu sorgen. Welchen verdammten Familienanschluss von welcher Kuh?
Ein Iglu steht neben dem andern, in der Ferne schreit die Mutterkuh um ihre Kinder. Da ist eine enge Verbindung zerrissen worden, also kein verdammter Anschluss. Eher Ausschuss. Die Kälber als lästige Beiprodukte der Kuhmilchindustrie.
Während ich mich frage, welche Weidehaltung gemeint ist, ob es die paar gesetzlichen Auslauftage seien, oder die Haltung der paar Freilandrinder in der Schweiz, da dämmert mir: Swissmilk wird es Angst und Bange angesichts des "veganen Booms" und der ethisch engagierten Menschen, die sich nicht mehr verblenden lassen von Werbemärchen und Schönmalerei, die hinter die Kulissen schauen und hinterfragen.
Und während ich mich amüsiere, dass pflanzliche Wurst nicht mehr Wurst heissen darf wegen drohender Täuschung mündiger Verbraucher, frage ich mich dennoch wie würden wir denn so ein Plakat nennen?
"Mehrfache Täuschung der Tierverbraucher aufgrund von drohenden akuten Zeiten wo Menschen wieder selber denken und mit ihrer Kaufentscheidung möglichst wenig Leid verursachen wollen?"
Ich habe aufgehört, Milch zu trinken. Ich habe in den Abgrund dieser Industrie geschaut und der Abgrund starrt erbarmungslos zurück.
Das kann ich keine Minute mehr länger mit meinem Gewissen vereinbaren.
Oh ja, die so glücklichen Tiere, die von sämtlichen Werbeschiderm lächeln und so gerne für uns sterben und leiden
Mir ist (leider erst sehr spät) auch bewusst geworden, dass die Milchproduktion abartigste Tierquälerei ist :-(
Vestehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts.
Ja, ich könnte über solche Werbung auch immer herzhaft lachen, wenn es nicht so traurig wäre.