Was hat Euch in den letzten Tagen traurig gemacht?

[Beautybuendel]

Von mir auch an Curly und Dulcie

[CurlyGirlie]

Oje Curly, das ist traurig.
Wie das alles gelaufen ist, erst die Erleichterung, dass alles gut gegangen ist, dann dieser Schock und der Verlust.

Wenn es aber nun wirklich so war, dass sie nie mehr hätte ein nur annähernd normales Leben führen können, ist es vielleicht besser, dass ihr und der Familie weiteres Leiden erspart geblieben ist.
So traurig es auch ist.....

Danke an alle und ja, Tommasina, es ist ihr weiteres Leid erspart worden, sie hat vor der OP definitiv gesagt, dass sie niemals ein Pflegefall und Belastung sein will.
Und vorher hat sie auch 13 Jahre mehr oder weniger gelitten, es war auch klar, dass es ohne OP nicht besser werden kann, dass es die einzige Chance ist.
So wollte sie auch nicht weiter machen, sie hat ständig unter Schmerzen gelitten, hatte oft Bewusstseinsstörungen und Panikattacken, dann ist sie plötzlich irgendwo wieder zu sich gekommen und wusste nicht mehr, was vorher gewesen ist, dann wurde ihr Augenlicht immer schlechter und dann hat sie sich zu der OP entschlossen und war sich der Risiken bewusst, aber so wollte sie nicht mehr.
Die letzten Jahre ist sie auch kaum noch aus dem Haus raus, alleine sowieso nicht, maximal Garten. Immer diese Angst, dass es jederzeit so weit sein könnte.
Damit tröstet sich jetzt auch die Familie, besonders die Mädels, die ja alles logischerweise hautnah miterlebt haben.

[all about eve]

An all' die Traurigen: Es kommen auch wieder bessere Zeiten!

[hibernating]

An all' die Traurigen: Es kommen auch wieder bessere Zeiten!

Ich schließe mich an.

[Shirin_77]

An all' die Traurigen: Es kommen auch wieder bessere Zeiten!

Da schließe ich mich auch gerne an.

[Mayanmar]

Schnurri geht's nicht gut Schwierige Zeit im Moment...

[Miss CNB]

Einen dicken Drücker an alle Traurigen. Mayan, Curly, Dulcie und alle anderen natürlich auch.

[Puckprinzessin]

Mir hängt auch noch ein schwerer Fall im Bekanntenkreis nach. Eine ehemalige Kollegin und Freundin meiner Mutter, die ich auch seit klein auf kenne, rief bei meiner Mutter an, um zu erklären, warum sie sich so selten gemeldet hat in letzter Zeit. Ihr 13-jähriger Sohn hat schwere Neurodermitis und sich dadurch wohl eine Blutvergiftung zugezogen. Er hatte über 40 Fieber und musste am Herzen notoperiert werden, als gemerkt wurde, was mit ihm los ist. Während der OP bekam der Junge einen Schlaganfall. Er konnte nach der OP nicht sprechen und es wurde schon befürchtet, dass er extreme Spätfolgen haben wird. Dann fing er sich den MRSA (nennt sich der so?) Krankenhauskeim ein und verlor das Bewusstsein. Also alles auf einmal. Inzwischen ist er raus aus dem Krankenhaus und kann auch wieder sprechen und zur Schule gehen, aber so wie früher wird es nicht mehr. Zumindest hat er überlebt, aber das alles bei einem 13-jährigen ist einfach nur heftig.

[jubi1701]

Pucki, da ist aber viel zusammen gekommen, der arme Junge.

[Mayanmar]

Meine Güte, Pucki......