Worüber habt ihr euch heute erschrocken?

[Datura]

Oh Gott, ist das Bild furchtbar.

[Töpfchenhexe]

Mad, das ist ja auch im Prinzip ok, ich bin auch der Meinung, dass so viele wie möglich kastriert werden sollen und wieder in die Freiheit entlassen werden sollen, aber so ein Tier ein paar Stunden nach der OP wieder auszusetzen, finde ich immer noch unfassbar.

[Mad Hatter]

So wird es hier auch gemacht und ich habe gestern erst mit einer Frau telefoniert die sich in D um Katzen kümmert, da ist es nicht anders
Es ist die einzige Lösung die bleibt. Wir können hier nicht eine Katze mehr unterbringen, auch nicht nur einen Tag zur Beobachtung...
Angeblich stecken weibliche Katzen das gut weg. Hier fressen eigentlich alle direkt wieder und sind normal. Außer sie waren hochschwanger, dann sind sie ziemlich down...
Schön finde ich es nicht, aber ich sehe ein, dass es anders nicht geht.

Hier rufen täglich mehrere Leute (!) wegen halbwilden Katzen mit Babys an. Alles was wir sagen können ist "Versorgen sie sie oder bringen sie sie her und wir schläfern sie ein".

[Töpfchenhexe]

PS: Toll, dass du dich so um die Katzen kümmerst Aber schau zu, dass du die Weibchen kastriert bekommst, sonst vergrößert sich das Leid weiter. Das TH sollte sowas eigentlich kostenlos machen...

Ja, mach ich auf jeden Fall. Leider sind die Meisten zu scheu, die gehen auch in keine Katzenfalle, aber wenn ich eine habe, kommt die, egal ob Kater oder Katze, sofort zum Tierarzt.

[Merle_29]

Auf dem Weg zur Arbeit ist mir heute ein Vogel fast ins Gesicht geflogen. Der kleine kam aus einem Busch an dem ich vorbeigelaufen bin.
Wahrscheinlich hat er sich mehr erschrocken als ich, trotzdem war es nicht gerade ein toller Start in den Tag.

[Puckprinzessin]

Das Verhalten mancher Ärzte. Die Mutter einer Freundin (Mutter meiner besten Freundin) ist seit einiger Zeit sehr krank. Ihre Tochter (selber Ärztin) stand in Kontakt mit der Ärztin ihrer Mutter, die aber immer erklärte, die Frau sei gar nicht krank, da wäre nichts etc. Und schickte wohl noch eine Mail mit dem Wortlaut "Was macht man mit eingebildeten Kranken? Man schickt sie über die Planken". Als es ihr reichte, nahm die Freundin das selbst in die Hand, reiste zu ihrer Mutter und veranlasste einen CT in der Klinik. Ergebnis: Die Mutter hat Krebs, der auch bereits gestreut hat. Was man wohl hätte verhindern können, wenn die Ärztin nicht so ignorant gewesen wäre. In einer Klinik, im Heimatort der Freundin, erklärte der behandelnde Arzt ihr dann auch noch: "Was wollen Sie denn, ihre Mutter ist 77, die hat ihr Leben doch gelebt. Da müssen wir doch nicht mehr operieren." Ich bin echt fassungslos. Sie haben jetzt doch operieren lassen und hoffen das Beste. Aber da das nicht der erste Fall dieser Art im Verwandten-/Bekanntenkreis ist, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

[Tommasina]

Das Verhalten mancher Ärzte. Die Mutter einer Freundin (Mutter meiner besten Freundin) ist seit einiger Zeit sehr krank. Ihre Tochter (selber Ärztin) stand in Kontakt mit der Ärztin ihrer Mutter, die aber immer erklärte, die Frau sei gar nicht krank, da wäre nichts etc. Und schickte wohl noch eine Mail mit dem Wortlaut "Was macht man mit eingebildeten Kranken? Man schickt sie über die Planken". Als es ihr reichte, nahm die Freundin das selbst in die Hand, reiste zu ihrer Mutter und veranlasste einen CT in der Klinik. Ergebnis: Die Mutter hat Krebs, der auch bereits gestreut hat. Was man wohl hätte verhindern können, wenn die Ärztin nicht so ignorant gewesen wäre. In einer Klinik, im Heimatort der Freundin, erklärte der behandelnde Arzt ihr dann auch noch: "Was wollen Sie denn, ihre Mutter ist 77, die hat ihr Leben doch gelebt. Da müssen wir doch nicht mehr operieren." Ich bin echt fassungslos. Sie haben jetzt doch operieren lassen und hoffen das Beste. Aber da das nicht der erste Fall dieser Art im Verwandten-/Bekanntenkreis ist, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Sag, dass das nicht wahr ist!!

Ich bin schockiert.
Dass Fehldiagnosen gestellt werden lässt sich wohl nicht verhindern, falls man die Möglichkeit hat, wie deine Freundin, sich selbst zu kümmern und weitere Untersuchungen zu veranlassen, sollte man das unbedingt tun.
Aber diese Schnoddrigkeit noch zusätzlich, das finde ich wirklich himmeltraurig......

[LieseLotte]

Ich war im Keller, Wäsche aufhängen. Ich hatte keine Schuhe an. Die kleine Maus habe ich erst bemerkt, als sie versuchte, auf meinen Fuß zu krabbeln... *kreisch*

[Kassandra]

Mein Nachbar erzählte mir gerade, dass in seinem Sicherungskasten eine angeschmorte Maus lag

[Padme]

Das Verhalten mancher Ärzte. Die Mutter einer Freundin (Mutter meiner besten Freundin) ist seit einiger Zeit sehr krank. Ihre Tochter (selber Ärztin) stand in Kontakt mit der Ärztin ihrer Mutter, die aber immer erklärte, die Frau sei gar nicht krank, da wäre nichts etc. Und schickte wohl noch eine Mail mit dem Wortlaut "Was macht man mit eingebildeten Kranken? Man schickt sie über die Planken". Als es ihr reichte, nahm die Freundin das selbst in die Hand, reiste zu ihrer Mutter und veranlasste einen CT in der Klinik. Ergebnis: Die Mutter hat Krebs, der auch bereits gestreut hat. Was man wohl hätte verhindern können, wenn die Ärztin nicht so ignorant gewesen wäre. In einer Klinik, im Heimatort der Freundin, erklärte der behandelnde Arzt ihr dann auch noch: "Was wollen Sie denn, ihre Mutter ist 77, die hat ihr Leben doch gelebt. Da müssen wir doch nicht mehr operieren." Ich bin echt fassungslos. Sie haben jetzt doch operieren lassen und hoffen das Beste. Aber da das nicht der erste Fall dieser Art im Verwandten-/Bekanntenkreis ist, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Pucki, bei meinem Vater war´s leider genauso. Und die Ignoranz des behandelnden Arztes macht mich heute noch wütend. Bei meinem Vater war Krebs festgestellt und behandelt worden. Nach ca. einem Jahr ging es meinem Vater dann aber wieder schlechter und der damalige Fach-Arzt hat sich immer auf einen gewissen PSA-Wert berufen und gemeint, der sei völlig in Ordnung, mein Vater habe nichts. Der Krebs sei geheilt. Der Hausarzt hat dann über Blutuntersuchungen festgestellt, daß noch Krebszellen da sein müssen, aber auch dann noch hat der Arzt behauptet, das könne nicht daher kommen. Wenn da noch etwas sei, dann sei das jetzt eine andere Krebsart. Er hat meinen Vater dann im Telefonat auch wohl als Simulanten dargestellt. Naja, nachdem mein Vater den Fach-Arzt gewechselt hat, stellte sich heraus, daß der Krebs großzügig gestreut hat und nichts mehr zu machen sei. Mein Vater hat dann noch 6 Wochen gelebt und das war´s. Leider scheint das ja wohl kein Einzelfall zu sein.