Meine Schwester hat mir eine Geschichte von der Arbeit erzählt, schon zu Ostern. Sie arbeitet als Erzieherin im Kindergarten und es ist stressig. Eine Kollegin hat immer diese Ferkel von Katjes in der Handtasche und wenn es hoch her geht, dann bietet sie die schon mal zur Entspannung an "Hier, nimm mal ein Ferkel!". Essen während der Arbeitszeit ist aber verboten. Nun hatte die Kollegin sich gerade ein Ferkel in den Mund gesteckt und die Leitung kam zu ihr und wollte mit ihr sprechen. In dieser Situation wollte sie das Ferkel im Ganzen herunterschlucken, aber es blieb ihr im Hals stecken. Ihre Kommunikation mit der Leitung war von ihrer Seite dann Nicken und HmHm.
Als die Leitung weg war kam sie aufgeregt zu meiner Schwester und sagte / krächzte "ich habe eine Ferkel im Hals, ich habe ein Ferkel im Hals!" Sie ist aber nicht Deutsch-Muttersprachlerin und meine Schwester meinte darauf hin "Du meinst einen Frosch!" Daraufhin die Kollegin "Nein nicht Frosch, Ferkel! Das ging ein wenig hin und her und irgendwann sagte die Kollegin bestimmt "Nein, Frosch von Haribo ist doch viel kleiner! Ferkel von Katjes!
Geändert von Medha (18.04.24 um 13:27:43 Uhr)
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)