Huhuuu.
Ich habe eine tolle Hebamme die meine Betreuung auch nach dem Wochenbett bei behält. Sie gibt mir viele nützliche Tipps. Ich liiiiieeeeebe sie!!!
Die Ärzte haben bei mir keinen Mist gebaut (allerdings ist das bestimmt oft so, aber Götter sind das auch nicht). Ich habe bereits mit einem medizinischen Gutachten mein Geburtsprotokoll geprüft bzw. prüfen lassen. Dann haben wir weitere Untersuchungen angestellt und siehe da: ein erweitertert Test beim Hämatologen hat bei mir eine Thrombozytenfunktionsstörung festgestellt sowie eine seltene Form der Gewebeschwäche. Beides zusammen führt zu verstärkten Blutungen und zur verminderten Blutgerinnung.
Die waren vorher nicht absehbar weil sie einfach routinemäßig nicht überprüft werden, sondern erst, wenn "das Kind in den Brunnen gefallen ist".
Deshalb kann ich die Darm-OP auch nicht sofort machen, sondern muss vorher noch mehr testen lassen, Eigenblut spenden und Medikamente nehmen...
Den Kleinen möchte ich nicht mitnehmen, ich weiß das ginge, aber ich komme selber aus dem medizinischen Bereich und weiß von Hygienemängeln (und den daraus resultierenden Keimen) im Krankenhaus (und in so machner Arztpraxis).
@ karini: die meisten entbinden glaube ich im Vierfüßlerstand (ich auch). Da arbeitet die Schwerkraft mit.
@ apia: ich habe für US bei jedem Termin eine Gesamtpauschale von 90 € bezahlt, das war bei meiner Gyn also recht günstig. Sie hat jedes Mal ca. 20 Minuten geschallt und viele Bildchen ausgedruckt.
Zur Geburtsvorbereitung habe ich Akkupunktur (der kleine Zeh war die Hölle finde ich) gemacht sowie Damm-Massage (die eher unregelmäßig). Heublumendampfbäder wurden mir auch empfohlen. Ach ja, und *** um Wehen anzuregen. Aaaaaaber: mein Muttermund hat sich im wahrsten Sinnes des Wortes durch nichts erweichen lassen.
Wie sieht es eigentlich bei den Mama`s aus? Plant Ihr noch weitere Kinder??
Geändert von Cora1706 (26.03.12 um 22:47:24 Uhr)
Menschen kaufen von dem Geld das sie nicht haben, Dinge, die sie nicht brauchen, um anderen Leuten zu imponieren, die sie nicht leiden können.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung, sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen.