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Thema: @ die Schwangeren

  1. #3061
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    Zitat Zitat von mcabby Beitrag anzeigen
    Welchen Vorteil hat es, keine zu haben?

    Ich hatte bei ihr meine ganze Vorsorge außer Ultraschall (jeweils ca. eine Stunde, ohne Wartezeit, konnte alles besprechen, sehr gute psychische Vorbereitung, keine Verunsicherung/Technikkonzentrierung usw. wie bei Arzt etc.),
    I
    ich habe ja gar nichts dagegen eine hebamme zu haben , fuehle mich allerdings bei meiner fa schon sehr gut und zum glueck gibt es da auch keine langen wartezeiten und so extrem technikorientiert ist sie auch nicht. macht ultraschall sonst nichts besonders technisches.
    vielleicht habe ich daher bisher kein beduerfnis gehabt was anderes zu finden.

    bisher habe ich mich auch nicht zu irgendwas gedraengt gefuehlt. kann ja sein, dass es auch anders laufen kann. ist aber zum glueck nicht so bei mir.
    es ist eine kleine praxis in einer kleinstadt mit nur einer aerzin und 3 helferinnen, ich kann sie auch mal zwischendurch was fragen.
    Geändert von apia (20.05.12 um 22:57:01 Uhr)
    https://www.instagram.com/apiasimon/

  2. #3062
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    Zitat Zitat von moesha Beitrag anzeigen
    Ich habe auch im Krankenhaus geboren. Und ich hatte nicht ständig Aerzte und sonstiges Personal um mich, sondern einfach eine Hebamme. Der Arzt kam erst ganz zum Schluss. Ich weiss gar nicht weshalb hier die Meinung herrscht, bei einer Spitalgeburt wären mind. 10 Personen anwesend? Und wenn jemand für eine Spitalgeburt "plädiert" ist es immer falsch/schlecht, eine Hausgeburt immer richtig und toll?
    moesha und Cinnamon: Ich glaube, bei uns in der Schweiz läuft einfach manches anders als in deutschen Spitälern und die unterschiedlichen Erfahrungen liegen darin begründet.

    Ich habe ja früher regelmässig im Spital gearbeitet, jetzt nur noch einmal wöchentlich ehrenamtlich, aber immer und immer wieder höre ich von Patienten aus Deutschland das gleiche, nämlich dass sie es nicht fassen können, welche Qualität und welcher Service ihnen hier im Spital geboten wird.


    Vergiss die Liebe nicht!


  3. #3063
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    Ich habe hier in Berlin auch in einem recht großem KH entbunden und fand es trotzdem sehr "intim" und persönlich.
    Ok, nach 6-7 Stunden gab es dann mal einen Hebammenschichtwechsel, was mich nicht weiter störte, da die Nachfolgerin genauso nett und symphatisch war.
    Eine Ärztin war anwesend, aber sie hat sich nur kurz bei mir vorgestellt und mich mit meinem Schmerz "alleine gelassen". (Was mir gut gefallen hat)
    Nach 20 Stunden war meine Kleine dann da, auf der Station wurde ich herzlich empfangen und am nächsten Morgen bin ich nach der U1 und ausgiebigem Frühstücksbüffet nach Hause gefahren.

    Wenn ich Hilfe brauchte, war sofort jemand da, aber ansonsten war ich die ganze Zeit- bis zum "Countdown" mit meinem Mann alleine.

    Ich glaube gerade auf den Entbindungs und Wöchnerinstationen hat sich in den letzten Jahren unglaublich viel zum Positiven entwickelt.
    Für mich war allerdings sofort klar, dass ich im KH entbinden möchte und ich würde es wieder so machen. Vertrau einfach Deinem Gefühl, wo Du Dich am wohlsten fühlen würdest

    LG Rahel
    Geändert von Rahel (21.05.12 um 00:21:23 Uhr)

  4. #3064
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    Hallo Mädels,

    ich wollte mich auch noch kurz zu Wort melden solange ich noch kann . Bin ab morgen bei 37+0. Wir haben also jegliche Hürden übersprungen, keine Risiko-Frühgeburt mehr und in unsere Wunschklinik können wir ab morgen auch ganz offiziell (vor 37+0 muss man hier in eine Klinik mit Kinderklinik-Anbindung in die ich aber nicht will...).
    Mir geht es soweit gut, bis auf das alles seeehr beschwerlich wird. Gut schlafen ist schon lange passé und mein Heuschnupfen plagt mich ein wenig. Unsere Kleine ist ein fittes Mädel, sie bewegt sich viel und oft und tritt mich bevorzugt in die Rippe

    Mir geht es teilweise noch wie den Neu-Schwangeren - es ist alles so surreal. Obwohl ich hier die Riesenkugel vor mir herschiebe und das Baby ständig spüre kann ich trotzdem noch nicht glauben, dass ich in wenigen Wochen oder Tagen mein zweites Kind auf dem Arm halten werde..

    Wir entbinden ja, wie gesagt, in einer Klinik. Allerdings hab ich vor, dieses Mal so schnell wie möglich nach Hause zu fahren zu Mann und meinem Sohn. Vorausgesetzt natürlich, dass es mir und der Kleinen super gut geht. Je nach Tageszeit der Geburt werde ich eine Nacht bleiben und dann ins Familiennest flüchten.

    Allen Neu- und Mitschwangeren wünsche ich alles, alles Gute für diese so ganz besondere Zeit im Leben.

    Liebe Grüße,
    Karin

  5. #3065
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    Wünsche Dir weiterhin alles Gute Karini, dann ist es ja bald soweit

    Meine war auch so eine Rippentreterin und hat witzigerweise auch Nach der Geburt ihre gewohnten Schlaf- und Aktivphasen beibehalten.
    Fast schon Punkt 5.00h morgens ist hier Schluss mit Schlafen, das war auch während meiner Schwangerschaft so.
    Heute ist sie genau 3 Monate alt und grad liegt sie neben mir und schlummert friedlich, während ich einen riesengroßen Milchkaffee trinke und sie verliebt betrachte

  6. #3066
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    Zitat Zitat von Rahel Beitrag anzeigen
    Heute ist sie genau 3 Monate alt und grad liegt sie neben mir und schlummert friedlich, während ich einen riesengroßen Milchkaffee trinke und sie verliebt betrachte
    Ach das klingt so schöööön Ich gestehe, auch die Sache mit dem Milchkaffee klingt toll, Kaffee den ich früher geliebt habe, bekomme ich nun nicht mehr runter

    @karini: Ich wünsche dir alles Gute

  7. #3067
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    Zitat Zitat von Maja Beitrag anzeigen
    Ach das klingt so schöööön Ich gestehe, auch die Sache mit dem Milchkaffee klingt toll, Kaffee den ich früher geliebt habe, bekomme ich nun nicht mehr runter

    @karini: Ich wünsche dir alles Gute

    Und ich hatte rund um die Uhr einen Jappser auf Kaffee und musste mich ständig Mantramässig bekehren, dass es ja nur 9 Monate sind.....

    Wünsche Dir auch eine schöne Zeit, Maja

  8. #3068
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    Vielen Dank!

    Maja, ich konnte in den ersten drei Monaten auch keinen Kaffee mehr trinken. Ging dann aber irgendwann wieder alles wie gewohnt. Es besteht also Hoffnung

  9. #3069
    Avatar von Babs
    Babs ist offline Hurra! Ach nee doch nicht
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    Zitat Zitat von cinnamon Beitrag anzeigen
    Belegt oder nicht. MEINE Erfahrung ist, dass es durchaus lebensgefährlich sein kann. Aber es ist, wie schon geschrieben, eine persönliche Entscheidung. Und natürlich ist es, statistisch gesehen, ein kleiner Prozentsatz, der schief läuft.

    Um mich zu wiederholen: ich wollte der einseitigen Entwicklung in diesem Thread einen Gegenpol geben. Ob erwünscht oder nicht. Ob Geburtshaus, Hausgeburt oder Klinik: Frau muss sich damit wohl fühlen. Mehr nicht.
    Das Risko von unschöner Geburt und medizinischen Problemem besteht überall und immer und ich finde, es lohnt sich gar nicht darüber zu diskutieren. Es gibt kein Richtig oder Falsch.
    Stimme dir zu Cinnamon, das muss jede Frau selbst entscheiden und man darf sich da auch nicht reinreden lassen, wenn man sich bei seiner Variante am wohlsten fühlt.
    Es kommt hier schon ein bißchen so rüber, als wenn die Hausgeburten die "bessere" Geburt wäre Was für euch bestimmt auch so war, da ihr tolle Geburten hattet und euch sehr gut aufgehoben gefühlt habt.

    Ich muss z.B. an Cora denken, die ja wahrlich Pech hatte mit der Geburt und so schlimme Verletzungen davongetragen hat. Da muss man Gott auf Knien danken, dass es heutzutage gute medizinische Versorgung gibt.

    Wie ist das denn mit Beleghebammen, wenn die Geburt gar nicht in Gang kommt, wie bei mir?
    Ich war 10 Tage über Termin und Einleiten hat 4 Tage gedauert, was nichts gebracht hat. Dann wurde ein KS gemacht.
    Da kann die Hebamme ja schlecht die ganze Zeit dabei sein. Das würde ich auch nicht wollen, die ist dann ja gar nicht mehr fit.

    Zitat Zitat von Tommasina Beitrag anzeigen
    moesha und Cinnamon: Ich glaube, bei uns in der Schweiz läuft einfach manches anders als in deutschen Spitälern und die unterschiedlichen Erfahrungen liegen darin begründet.

    Ich habe ja früher regelmässig im Spital gearbeitet, jetzt nur noch einmal wöchentlich ehrenamtlich, aber immer und immer wieder höre ich von Patienten aus Deutschland das gleiche, nämlich dass sie es nicht fassen können, welche Qualität und welcher Service ihnen hier im Spital geboten wird.
    Ohja, davon träumen wir hier nur... Meine Schwiegermutter war in der Schweiz (St. Moritz) zur OP (Knöchelbruch) und war begeistert vom Service. Sternekoch! Und eine Schwester hat sich morgens eine Viertelstunde pro Patient Zeit genommen, mit ihr zu besprechen, was sie gerne essen möchte!
    "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." René Descartes

  10. #3070
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    Babs, ich würde mich eher fragen, warum man eine Frau 4 Tage lang mit einer künstl. Geburtseinleitung quält, obwohl das Kind ganz offensichtlich noch nicht bereit war (dann passiert nämlich entweder gar nix =Kaiserschnitt, oder dem Kind gehts dadurch schlecht = Kaiserschnitt), nur weil irgendein Tag x ran ist. Sowas würden Hebammen, die ich für mich in Betracht ziehen würde, überhaupt nicht machen ... insofern kann ich dazu nichts sagen.
    Sicher bleibt keine Hebamme über 4 Tage, das ist ja ganz klar, dann muss man eine nehmen, die Schicht im Krankenhaus hat.
    Just put your head on me
    Put your head on me
    If you fall
    You fall on me ....


    http://www.youtube.com/watch?v=jfHIAKnESx0

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